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interprofessionelle Kommunikation im Gesundheitswesen mit Dr. Mark Weinert

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Simulationstraining, interprofessionelles Training und Kommunikation im Gesundheitswesen

In dieser Folge des Young Urban Anesthesiologists Podcast ist Dr. Mark Weinert zu Gast bei Ingmar und Hanna. Mark Weinert ist Anästhesist und Kommunikationsexperte. Ingmar erinnert zu Anfang, dass es noch nicht genug Evidenz gibt, um zu zeigen, dass Simulationstraining die Outcomes der Patienten verbessert. Ingmar teilt seine Bedenken und betont, dass es wichtig ist, weiterhin Forschung auf diesem Gebiet zu betreiben, um die Wirksamkeit des Trainings zu belegen.

Mark, Hanna und Ingmar diskutieren auch, wie wichtig es ist, Simulationstraining in den klinischen Alltag zu integrieren, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Sie erwähnen die Moffat-Studie, die versucht hat, das Training in den Alltag zu integrieren und langfristige Effekte zu erzielen. Mark betont, dass einmaliges Training nur einen vorübergehenden Effekt hat und dass eine kontinuierliche Integration in den Alltag wünschenswert ist.

Ingmar und Mark sprechen auch über die Bedeutung des interprofessionellen Trainings im medizinischen Bereich. Sie betonen, dass es wichtig ist, dass alle Teammitglieder die gleichen Vorstellungen und Kenntnisse über die Zusammenarbeit haben. Mark erklärt, dass das Training mit verschiedenen Fachrichtungen stattfinden sollte, um die gleiche Sprache zu sprechen. Dabei erwähnt er auch die Herausforderungen, die entstehen können, wenn verschiedene Fachrichtungen zusammenarbeiten, insbesondere im Zusammenhang mit Chirurgen.

Mark spricht auch darüber, wie schwierig es sein kann, Instrumentierkräfte in das Simulationstraining einzubeziehen. Er erwähnt, dass in einigen Simulationszentren eine spezielle Person eingebunden wird, die die Rolle einer Pflegekraft übernimmt, während die Instrumentierkräfte oft nicht am Training teilnehmen können. Er gesteht, dass es ihnen schwer fällt, sinnvolle Szenarien zu entwickeln, um Instrumentierkräfte effektiv in das Training einzubeziehen.

Hanna bringt schließlich das Thema Rollenwechsel im Simulationstraining zur Sprache und erwähnt, dass es wichtig ist, die Perspektiven anderer Berufsgruppen zu verstehen und zu schätzen. Sie diskutieren verschiedene Übungen und Trainingsmethoden, die den Perspektivwechsel fördern und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen verbessern können.

Die Bedeutung der Kommunikation im medizinischen Alltag wird auch betont. Ingmar und Mark sprechen über verschiedene Kommunikationstechniken, die zu einer besseren Zusammenarbeit führen können. Sie empfehlen, aus Silos herauszukommen und offene Fragen zu stellen, um die Kommunikation zu verbessern.

Abschließend wird über die Notwendigkeit gesprochen, das Training von Notärzten und Notfallsanitätern stärker miteinander zu verzahnen und gemeinsam zu trainieren. Es werden verschiedene Beispiele und Fortschritte in der Ausbildung und im Training erwähnt, um Empathie und kommunikative Fähigkeiten zu fördern.

Insgesamt geht es in dieser Folge des Podcasts um die Bedeutung von Simulationstraining, interprofessionellem Training und Kommunikation im Gesundheitswesen. Ingmar und Mark diskutieren verschiedene Aspekte und Herausforderungen und betonen die Notwendigkeit weiterer Forschung auf diesem Gebiet.

Quellen und "further Reading":

Bitte beachtet, dass es in dieser Folge kein Codewort enthalten ist. Bitte tragt einfach eure EFN-Nummer ein und wir werden die Punkte an die Ärztekammer melden.

Zum EFN-Fomular geht es hier: https://ains.umg.eu/index.php?id=9229 Achtung: Fortbildungspunkte können nur innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung der Episode beantragt werden. Eine nachträgliche Meldung ist bei der Ärztekammer leider nicht möglich.

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In dieser Folge des Young Urban Anesthesiologists Podcast ist Dr. Mark Weinert zu Gast bei Ingmar und Hanna. Mark Weinert ist Anästhesist und Kommunikationsexperte. Ingmar erinnert zu Anfang, dass es noch nicht genug Evidenz gibt, um zu zeigen, dass Simulationstraining die Outcomes der Patienten verbessert. Ingmar teilt seine Bedenken und betont, dass es wichtig ist, weiterhin Forschung auf diesem Gebiet zu betreiben, um die Wirksamkeit des Trainings zu belegen.

Mark, Hanna und Ingmar diskutieren auch, wie wichtig es ist, Simulationstraining in den klinischen Alltag zu integrieren, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Sie erwähnen die Moffat-Studie, die versucht hat, das Training in den Alltag zu integrieren und langfristige Effekte zu erzielen. Mark betont, dass einmaliges Training nur einen vorübergehenden Effekt hat und dass eine kontinuierliche Integration in den Alltag wünschenswert ist.

Ingmar und Mark sprechen auch über die Bedeutung des interprofessionellen Trainings im medizinischen Bereich. Sie betonen, dass es wichtig ist, dass alle Teammitglieder die gleichen Vorstellungen und Kenntnisse über die Zusammenarbeit haben. Mark erklärt, dass das Training mit verschiedenen Fachrichtungen stattfinden sollte, um die gleiche Sprache zu sprechen. Dabei erwähnt er auch die Herausforderungen, die entstehen können, wenn verschiedene Fachrichtungen zusammenarbeiten, insbesondere im Zusammenhang mit Chirurgen.

Mark spricht auch darüber, wie schwierig es sein kann, Instrumentierkräfte in das Simulationstraining einzubeziehen. Er erwähnt, dass in einigen Simulationszentren eine spezielle Person eingebunden wird, die die Rolle einer Pflegekraft übernimmt, während die Instrumentierkräfte oft nicht am Training teilnehmen können. Er gesteht, dass es ihnen schwer fällt, sinnvolle Szenarien zu entwickeln, um Instrumentierkräfte effektiv in das Training einzubeziehen.

Hanna bringt schließlich das Thema Rollenwechsel im Simulationstraining zur Sprache und erwähnt, dass es wichtig ist, die Perspektiven anderer Berufsgruppen zu verstehen und zu schätzen. Sie diskutieren verschiedene Übungen und Trainingsmethoden, die den Perspektivwechsel fördern und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen verbessern können.

Die Bedeutung der Kommunikation im medizinischen Alltag wird auch betont. Ingmar und Mark sprechen über verschiedene Kommunikationstechniken, die zu einer besseren Zusammenarbeit führen können. Sie empfehlen, aus Silos herauszukommen und offene Fragen zu stellen, um die Kommunikation zu verbessern.

Abschließend wird über die Notwendigkeit gesprochen, das Training von Notärzten und Notfallsanitätern stärker miteinander zu verzahnen und gemeinsam zu trainieren. Es werden verschiedene Beispiele und Fortschritte in der Ausbildung und im Training erwähnt, um Empathie und kommunikative Fähigkeiten zu fördern.

Insgesamt geht es in dieser Folge des Podcasts um die Bedeutung von Simulationstraining, interprofessionellem Training und Kommunikation im Gesundheitswesen. Ingmar und Mark diskutieren verschiedene Aspekte und Herausforderungen und betonen die Notwendigkeit weiterer Forschung auf diesem Gebiet.

Quellen und "further Reading":

Bitte beachtet, dass es in dieser Folge kein Codewort enthalten ist. Bitte tragt einfach eure EFN-Nummer ein und wir werden die Punkte an die Ärztekammer melden.

Zum EFN-Fomular geht es hier: https://ains.umg.eu/index.php?id=9229 Achtung: Fortbildungspunkte können nur innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung der Episode beantragt werden. Eine nachträgliche Meldung ist bei der Ärztekammer leider nicht möglich.

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