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Wirtschaftsnobelpreis 2024: Welchen Einfluss Institutionen auf den Wohlstand eines Landes haben

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In dieser Folge von Economic Challenges sprechen Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblatts, und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, über die Preisträger des diesjährigen Wirtschaftsnobelpreises, der an die US-amerikanischen Forscher Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson verliehen wurde.

Im Mittelpunkt ihrer Forschung steht der Einfluss von institutionellen Regelungen auf das Wirtschaftswachstum. Gesellschaften mit einer schwachen Rechtsstaatlichkeit und Institutionen, die die Bevölkerung ausbeuten, brächten kein Wachstum und keinen Wandel zum Besseren, hieß es in der Erklärung der Königlich-Schwedischen Akademie. Die Forschung der Preisträger helfe zu verstehen, warum das der Fall und welche genauen Mechanismen dahinterstecken.

Rürup und Hüther werfen einen genauen Blick darauf, was dies für Länder wie China bedeutet. Gerade das Beispiel China zeige, dass Wachstum auch ohne wachstumsfördernde institutionelle Regelwerke möglich sei, gibt Rürup zu bedenken. „Die Frage ist, wie lange das gut geht“, so die Antwort von Hüther.


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Im Mittelpunkt ihrer Forschung steht der Einfluss von institutionellen Regelungen auf das Wirtschaftswachstum. Gesellschaften mit einer schwachen Rechtsstaatlichkeit und Institutionen, die die Bevölkerung ausbeuten, brächten kein Wachstum und keinen Wandel zum Besseren, hieß es in der Erklärung der Königlich-Schwedischen Akademie. Die Forschung der Preisträger helfe zu verstehen, warum das der Fall und welche genauen Mechanismen dahinterstecken.

Rürup und Hüther werfen einen genauen Blick darauf, was dies für Länder wie China bedeutet. Gerade das Beispiel China zeige, dass Wachstum auch ohne wachstumsfördernde institutionelle Regelwerke möglich sei, gibt Rürup zu bedenken. „Die Frage ist, wie lange das gut geht“, so die Antwort von Hüther.


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