Welches Thema bewegt diese Woche besonders? Welchen Schwerpunkt behandelt die Süddeutsche Zeitung ausführlich? Laura Terberl und Vinzent-Vitus Leitgeb diskutieren mit den Autorinnen und Autoren der SZ das Thema der Woche und die Hintergründe der Recherchen. Das Beste aus den Geschichten der SZ – zum Hören.
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Militär ohne Macht? Chinas Armee ist kaum kampfbereit
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Drei Tage lang hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) politische Gespräche in China geführt. Die Wirtschaftsbeziehungen standen im Vordergrund - um Militär- und Verteidigungspolitik ging es nur am Rande. Dabei wird im Westen immer wieder mit Sorge auf Chinas aggressives Gebaren geschaut.
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Chinas Armee nur "eingeschränkt kampfbereit"
Der Sinologe und Präsident der Zeppelin-Universität Friedrichshafen, Klaus Mühlhahn, hält es für nachvollziehbar, dass China als militärische Bedrohung wahrgenommen wird. Das liege auch an den hohen Investitionen in Ausrüstung und Waffentechnik. "Aber es steht außer Frage, dass die Armee vermutlich nicht nur eingeschränkt kampfbereit ist, sondern die Vielzahl der Soldaten auch nicht das notwendige Ausbildungsniveau hat, damit sie eine ernsthafte Herausforderung für die Amerikaner werden können.""Wirtschaftlichen Beziehungen" stehen für China im Vordergrund
China sucht nach Ansicht des Sinologen keine Konfliktsituationen. Das Land habe ein Interesse daran, "wirtschaftliche Beziehungen" zu unterhalten. Deshalb sehe es keinen Nutzen in Krisen. Mühlhahn geht deshalb nicht davon aus, dass China andere Staaten - vor allem im Westen - bedroht. Allerdings könnten Gewalt- und Eskalationsspiralen die Lage ändern. Dann seien die Sicherung der Seefahrtwege und andere logistische Fragen von Bedeutung. In solchen Situationen könnte dann doch eine Bedrohung von China ausgehen.812 bölüm
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Drei Tage lang hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) politische Gespräche in China geführt. Die Wirtschaftsbeziehungen standen im Vordergrund - um Militär- und Verteidigungspolitik ging es nur am Rande. Dabei wird im Westen immer wieder mit Sorge auf Chinas aggressives Gebaren geschaut.
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Chinas Armee nur "eingeschränkt kampfbereit"
Der Sinologe und Präsident der Zeppelin-Universität Friedrichshafen, Klaus Mühlhahn, hält es für nachvollziehbar, dass China als militärische Bedrohung wahrgenommen wird. Das liege auch an den hohen Investitionen in Ausrüstung und Waffentechnik. "Aber es steht außer Frage, dass die Armee vermutlich nicht nur eingeschränkt kampfbereit ist, sondern die Vielzahl der Soldaten auch nicht das notwendige Ausbildungsniveau hat, damit sie eine ernsthafte Herausforderung für die Amerikaner werden können.""Wirtschaftlichen Beziehungen" stehen für China im Vordergrund
China sucht nach Ansicht des Sinologen keine Konfliktsituationen. Das Land habe ein Interesse daran, "wirtschaftliche Beziehungen" zu unterhalten. Deshalb sehe es keinen Nutzen in Krisen. Mühlhahn geht deshalb nicht davon aus, dass China andere Staaten - vor allem im Westen - bedroht. Allerdings könnten Gewalt- und Eskalationsspiralen die Lage ändern. Dann seien die Sicherung der Seefahrtwege und andere logistische Fragen von Bedeutung. In solchen Situationen könnte dann doch eine Bedrohung von China ausgehen.812 bölüm
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