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30 - Die :bergische rohstoffschmiede – Wenn man zusammen Innovation betreibt ist man stark

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In der heutigen Folge spricht unser Host Anja Kuhn mit Michael Kuhndt. Er ist Geschäftsführer des Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) gGmbH.

Das Institut hat sich auf die Fahne geschrieben, nachhaltige Lösungen zu schaffen. Als es vor 17 Jahren gegründet wurde, gab es keinen Akteur, der sich mit der Kombination aus nachhaltigem Konsum und Produktion beschäftigt. Das CSCP schließt diese Lücke und arbeitet mit rund 3.000 Partnern weltweit daran, Produkte nachhaltig zu gestalten.
Als Think + Do Tank ist das Institut praxisnah aufgestellt und orientiert sich nah an den Verbrauchern. Michael Kuhndt schildert an den Beispielen eines Handys und Toilettenpapier, welche Partner für die Entwicklung nachhaltiger Lösungen eine Rolle spielen, wie sie zusammenarbeiten und welche Einflussfaktoren dabei berücksichtigt werden müssen – zum Beispiel das Kaufverhalten der Endverbraucherinnen und Endverbraucher.
Er erläutert, was in diesem Zusammenhang Behaviour Change Process bedeutet und beschreibt, warum die nachhaltigen Produkte schöner sein sollten, als die nichtnachhaltigen Produkte. Was das mit dem richtigen Licht zu tun hat, klärt Michael Kuhndt natürlich auch auf.
Der Bergische Abfallwirtschaftsverband ist ein wichtiger strategischer Partner. Gemeinsam schauen sie über die Kreise hinaus – zum Beispiel nach Duisburg. Er beschreibt, was die Stadt im Ruhrgebiet mit :metabolon gemeinsam hat und warum ihn die Zusammenarbeit mit dem BAV so begeistert.
Michael Kuhndt will Mut machen, dass weltweit bestehende Produkte nachhaltig werden können und es sich lohnt, dran zu bleiben. Dafür müssen alle – Politik, Unternehmen, Zivilgesellschaft – an einem Tisch zusammenkommen.
Wollen Sie mehr erfahren?

Alle Informationen über den Bergische Abfallwirtschaftsverband finden Sie auf unseren Webseiten

:metabolon und :bergische rohstoffschmiede

Haben Sie Fragen an uns? Wir freuen uns von Ihnen zu hören 02263 805 0 oder zu lesen: E-Mail

Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

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Das Institut hat sich auf die Fahne geschrieben, nachhaltige Lösungen zu schaffen. Als es vor 17 Jahren gegründet wurde, gab es keinen Akteur, der sich mit der Kombination aus nachhaltigem Konsum und Produktion beschäftigt. Das CSCP schließt diese Lücke und arbeitet mit rund 3.000 Partnern weltweit daran, Produkte nachhaltig zu gestalten.
Als Think + Do Tank ist das Institut praxisnah aufgestellt und orientiert sich nah an den Verbrauchern. Michael Kuhndt schildert an den Beispielen eines Handys und Toilettenpapier, welche Partner für die Entwicklung nachhaltiger Lösungen eine Rolle spielen, wie sie zusammenarbeiten und welche Einflussfaktoren dabei berücksichtigt werden müssen – zum Beispiel das Kaufverhalten der Endverbraucherinnen und Endverbraucher.
Er erläutert, was in diesem Zusammenhang Behaviour Change Process bedeutet und beschreibt, warum die nachhaltigen Produkte schöner sein sollten, als die nichtnachhaltigen Produkte. Was das mit dem richtigen Licht zu tun hat, klärt Michael Kuhndt natürlich auch auf.
Der Bergische Abfallwirtschaftsverband ist ein wichtiger strategischer Partner. Gemeinsam schauen sie über die Kreise hinaus – zum Beispiel nach Duisburg. Er beschreibt, was die Stadt im Ruhrgebiet mit :metabolon gemeinsam hat und warum ihn die Zusammenarbeit mit dem BAV so begeistert.
Michael Kuhndt will Mut machen, dass weltweit bestehende Produkte nachhaltig werden können und es sich lohnt, dran zu bleiben. Dafür müssen alle – Politik, Unternehmen, Zivilgesellschaft – an einem Tisch zusammenkommen.
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Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

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