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Musks Gespräch mit Trump: Schimpftiraden und Fake News – USA-Expertin ordnet ein / Unabhängigkeit der Fed in Gefahr?

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Mehr als zwei Stunden lang haben sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump und Tech-Milliardär Elon Musk am Montagabend (Ortszeit) auf der Plattform X (früher Twitter) vor einem Millionenpublikum unterhalten.

Sie sprachen über das versuchte Attentat auf Trump, die Migration und die Wirtschafts- und Sicherheitspolitik. Trump ließ es sich nicht nehmen, seine Kontrahentin Kamala Harris und US-Präsident Joe Biden immer wieder verbal anzugreifen.

Mit der Wahrheit nahm es Trump Medienberichten zufolge nicht so genau. Der TV-Sender CNN zählte mindestens 20 Fälle, in denen der Republikaner während des Gesprächs mit Musk unwidersprochen Fake News verbreiten konnte. „Es war ein Wohlfühlgespräch. Es gab überhaupt gar keine harten Nachfragen“, sagt Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele im Podcast.

Musk brachte sich für den Fall eines Wahlsiegs von Trump als Mitglied einer Regierungskommission zur Überwachung der Staatsausgaben selbst ins Spiel. Trump reagierte wohlwollend auf den Vorschlag.

Was sich beide Seiten im Vorfeld von diesem Gespräch versprochen haben und ob das Kalkül aufgegangen ist, ordnet Römmele in der neuen Folge von Handelsblatt Today ein.

Zum Artikel: Elon Musk will in Trump-Regierung den Haushalt überwachen

Außerdem: Die US-Notenbank Fed gerät im Wahlkampf immer stärker unter Druck – und zwar von beiden politischen Seiten. Geldpolitik-Experte Stefan Reccius erklärt, warum sowohl Republikaner als auch Demokraten versuchen, auf die Fed einzuwirken und warum das gefährlich ist.

Zum Artikel: Schlagabtausch über Unabhängigkeit der US-Notenbank Fed

Moderation: Anis Micijevic

Produktion: Johannes Grote


Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

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Sie sprachen über das versuchte Attentat auf Trump, die Migration und die Wirtschafts- und Sicherheitspolitik. Trump ließ es sich nicht nehmen, seine Kontrahentin Kamala Harris und US-Präsident Joe Biden immer wieder verbal anzugreifen.

Mit der Wahrheit nahm es Trump Medienberichten zufolge nicht so genau. Der TV-Sender CNN zählte mindestens 20 Fälle, in denen der Republikaner während des Gesprächs mit Musk unwidersprochen Fake News verbreiten konnte. „Es war ein Wohlfühlgespräch. Es gab überhaupt gar keine harten Nachfragen“, sagt Politikwissenschaftlerin Andrea Römmele im Podcast.

Musk brachte sich für den Fall eines Wahlsiegs von Trump als Mitglied einer Regierungskommission zur Überwachung der Staatsausgaben selbst ins Spiel. Trump reagierte wohlwollend auf den Vorschlag.

Was sich beide Seiten im Vorfeld von diesem Gespräch versprochen haben und ob das Kalkül aufgegangen ist, ordnet Römmele in der neuen Folge von Handelsblatt Today ein.

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