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Morgan-Stanley-Studie: Demografischer Wandel wird zum Wachstumskiller / VW-Gewinn bricht um 64 Prozent ein

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Die Investmentbank Morgan Stanley geht in einer kürzlich veröffentlichten Studie davon aus, dass die erwerbsfähige Bevölkerung im Euro-Raum bis zum Jahr 2040 voraussichtlich um 6,4 Prozent schrumpfen wird. Das wiederum könne zu einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im Euro-Raum um vier Prozent führen.

Jens Eisenschmidt, Europa-Chefökonom von Morgan Stanley und einer der Autoren der Studie, spricht im Podcast darüber, welche Länder besonders stark von dieser Entwicklung betroffen sein dürften: „In Italien und Deutschland ist der größte Rückgang zu erwarten und damit auch der größte Effekt auf das Wachstum.“

Eisenschmidt erklärt aber auch, mit welchen Maßnahmen sich die negativen Folgen abmildern ließen, zum Beispiel mit einer stärkeren Erwerbsbeteiligung von Frauen oder der Anhebung des Renteneintrittsalters. In bestimmten Ländern sei das Potenzial solcher Maßnahmen allerdings bereits ausgereizt.

Außerdem ordnet Autoreporter Lazar Backovic die VW-Geschäftszahlen für das dritte Quartal ein.

Artikel zum Thema: VW-Gewinn bricht im dritten Quartal dramatisch ein

BYD hängt in China den gesamten VW-Konzern ab

EU setzt Strafzölle auf E-Autos aus China endgültig in Kraft

Moderiert von Anis Micijevic

Produziert von Florian Pape


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Eisenschmidt erklärt aber auch, mit welchen Maßnahmen sich die negativen Folgen abmildern ließen, zum Beispiel mit einer stärkeren Erwerbsbeteiligung von Frauen oder der Anhebung des Renteneintrittsalters. In bestimmten Ländern sei das Potenzial solcher Maßnahmen allerdings bereits ausgereizt.

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