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Madonna - Pop-Ikone (II)

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Madonna hat über ihre gesamte lange Karriere immer bestimmt, wer sie war und wie sie in der Öffentlichkeit erschien. Damit definierte sie die weibliche Popmusik neu: Nicht als Produkt eines Managers, nicht als austauschbares Objekt für ein Publikum. Sie wurde zum Superstar der Popmusik und zum Vorbild für viele ihr nachfolgende Künstlerinnen.
Madonna blieb, bei allen äußerlichen Veränderungen und Kostümwechseln, immer erkennbar als kontrollierende Schöpferin ihrer Pop-Posen. Sie galt als kompromisslose Geschäftsfrau, die ehrgeizig ihren Status halten wollte und deren Ambitionen weit über das Pop-Genre hinaus gingen. In 14 Filmen spielte sie mit, Hauptrollen wie „Evita“ nach dem Musical von Andrew Lloyd Webber, Nebenrollen in „Schatten und Nebel“ von Woody Allen neben Jody Foster oder „Eine Klasse für sich“ an der Seite von Tom Hanks, die allesamt erfolgreich waren. Andere erwiesen sich als Flops.
Madonna begeisterte auf der Bühne in ihren durchchoreographierten, aufwändigen Shows weltweit immer wieder ein Millionenpublikum.
Ihr Privatleben war immer wieder Stoff für Klatsch und Gerüchte, Affären mit Jean-Michel Basquiat oder Warren Beatty boten Anlass dazu, die Ehen mit dem Schauspieler Sean Penn und dem Regisseur Guy Ritchie hielten nicht lange, die Umstände der Adoption einiger ihrer Kinder brachten ihr ebenfalls Kritik ein.
Mit „Music“ und „American Life” konnte sie auch in den 2000er Jahren noch an ihre Welterfolge der 80er und 90er Jahre anknüpfen. Wieder waren opulente Welttourneen große Erfolge. Mal arbeitete sie mit Produzenten aus Europa zusammen, mal mit Hitschreibern aus den USA. Ihr Auftritt 2019 während des ESC-Finales, den Peter Urban vor Ort miterlebte, sorgte für Gesprächsstoff. Auch darum geht es in diesem zweiten Teil des Podcasts über Madonna, aber natürlich kommen Peter und Ocke zu dem Fazit, das Madonna sowohl als weltweit erfolgreiche Popkünstlerin, als auch als Ikone der modernen Weiblichkeit zurecht verehrt wird.
Peters Playlist für Madonna:
Madonna (1983): Lucky Star, Holiday, Everybody
Like A Virgin (1984): Material Girl, Like a virgin, Over and Over, Into the groove
True Blue (1986): Papa don’t preach, Open your heart, Live to tell, True blue, La isla bonita, Love makes the world go round
Like A Prayer (1989): Like a prayer, Express yourself, Cherish, Dear Jessie, Oh Father
I’m Breathless: Music from and inspired by the Film Dick Tracey (1990): Sooner or later, Hanky Panky, Im going bananas, Something to remember, Vogue
The Immaculate Collection (1990): Crazy for you, Justify my love, Rescue me
Erotica (1992): Deeper and deeper, Bad girl
Bedtime Stories (1994): Secret, I’d rather be your lover, Forbidden love, Love tried to welcome me, Bedtime story, Take a bow
Ray Of Light (1998): Drowned world/ Substitute for love, Ray of light, Candy perfume girl, Nothing really matters, Frozen, The power of good-bye, To have and not to hold, Little star, Mer girl
Soundtrack – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999): Beautiful stranger, auch auf Best-Of-Compilation „Celebration“ (2009)
Music (2000): Music, I deserve it, Nobody’s perfect, Don’t tell me, What it feels like for a girl
American Life (2003): American life, Hollywood, I’m so stupid, X-static process, Mother and Father, Easy ride
Confessions On A Dance Floor (2005): Hung up, Sorry, Jump, Isaac
Hard Candy (2008): 4 minutes, Give it 2 me, Miles away
MDNA (2012): Masterpiece
Rebel Heart (2015): Living for love, Devil pray, Ghosttown, Hold tight, HeartBreakCity, Wash all over me
Madame X (2019): God control, Batuka, Extreme occident, I don’t search I find, I rise

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Madonna blieb, bei allen äußerlichen Veränderungen und Kostümwechseln, immer erkennbar als kontrollierende Schöpferin ihrer Pop-Posen. Sie galt als kompromisslose Geschäftsfrau, die ehrgeizig ihren Status halten wollte und deren Ambitionen weit über das Pop-Genre hinaus gingen. In 14 Filmen spielte sie mit, Hauptrollen wie „Evita“ nach dem Musical von Andrew Lloyd Webber, Nebenrollen in „Schatten und Nebel“ von Woody Allen neben Jody Foster oder „Eine Klasse für sich“ an der Seite von Tom Hanks, die allesamt erfolgreich waren. Andere erwiesen sich als Flops.
Madonna begeisterte auf der Bühne in ihren durchchoreographierten, aufwändigen Shows weltweit immer wieder ein Millionenpublikum.
Ihr Privatleben war immer wieder Stoff für Klatsch und Gerüchte, Affären mit Jean-Michel Basquiat oder Warren Beatty boten Anlass dazu, die Ehen mit dem Schauspieler Sean Penn und dem Regisseur Guy Ritchie hielten nicht lange, die Umstände der Adoption einiger ihrer Kinder brachten ihr ebenfalls Kritik ein.
Mit „Music“ und „American Life” konnte sie auch in den 2000er Jahren noch an ihre Welterfolge der 80er und 90er Jahre anknüpfen. Wieder waren opulente Welttourneen große Erfolge. Mal arbeitete sie mit Produzenten aus Europa zusammen, mal mit Hitschreibern aus den USA. Ihr Auftritt 2019 während des ESC-Finales, den Peter Urban vor Ort miterlebte, sorgte für Gesprächsstoff. Auch darum geht es in diesem zweiten Teil des Podcasts über Madonna, aber natürlich kommen Peter und Ocke zu dem Fazit, das Madonna sowohl als weltweit erfolgreiche Popkünstlerin, als auch als Ikone der modernen Weiblichkeit zurecht verehrt wird.
Peters Playlist für Madonna:
Madonna (1983): Lucky Star, Holiday, Everybody
Like A Virgin (1984): Material Girl, Like a virgin, Over and Over, Into the groove
True Blue (1986): Papa don’t preach, Open your heart, Live to tell, True blue, La isla bonita, Love makes the world go round
Like A Prayer (1989): Like a prayer, Express yourself, Cherish, Dear Jessie, Oh Father
I’m Breathless: Music from and inspired by the Film Dick Tracey (1990): Sooner or later, Hanky Panky, Im going bananas, Something to remember, Vogue
The Immaculate Collection (1990): Crazy for you, Justify my love, Rescue me
Erotica (1992): Deeper and deeper, Bad girl
Bedtime Stories (1994): Secret, I’d rather be your lover, Forbidden love, Love tried to welcome me, Bedtime story, Take a bow
Ray Of Light (1998): Drowned world/ Substitute for love, Ray of light, Candy perfume girl, Nothing really matters, Frozen, The power of good-bye, To have and not to hold, Little star, Mer girl
Soundtrack – Austin Powers: The Spy Who Shagged Me (1999): Beautiful stranger, auch auf Best-Of-Compilation „Celebration“ (2009)
Music (2000): Music, I deserve it, Nobody’s perfect, Don’t tell me, What it feels like for a girl
American Life (2003): American life, Hollywood, I’m so stupid, X-static process, Mother and Father, Easy ride
Confessions On A Dance Floor (2005): Hung up, Sorry, Jump, Isaac
Hard Candy (2008): 4 minutes, Give it 2 me, Miles away
MDNA (2012): Masterpiece
Rebel Heart (2015): Living for love, Devil pray, Ghosttown, Hold tight, HeartBreakCity, Wash all over me
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