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Streit ums Politische: »China in der deglobalen Konstellation«

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Streit ums Politische »China in der deglobalen Konstellation« am 14. November 2022 Heinz Bude im Gespräch mit Maximilian Mayer Die Frage von Krieg und Frieden kann heute ohne ein Verständnis der Deglobalisierungsprozesse nicht verstanden werden. Dazu gehört neben der Wiederkehr des russischen Imperialismus die neue Rolle Chinas in der Welt. Das Seidenstraßenprojekt zeigt, dass China über ein Netz von Handelsbeziehungen gezielt Abhängigkeiten schafft. Gibt es eine chinesische Strategie zur globalen Hegemonie? Wenn ja, wie ist diese vor dem Hintergrund des Ordnungsumbruchs der internationalen Beziehungen zu beurteilen? MAXIMILIAN MAYER, Junior-Professor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik, erforscht die Rolle von Wissenschaft und Technologie in den Internationalen Beziehungen, Chinas Außen- und Energiepolitik, sowie globale Umwelt- und Klimapolitik. Vor 2020 hat er mehrere Jahre in China geforscht und gelehrt. __________________________________________________ Streit ums Politische 2022/23: »Krieg und Frieden« Krieg und Frieden beschreiben nicht nur politische oder juristische Verhältnisse, sondern sind Gesellschaftszustände. In dieser Spielzeit diskutiert Heinz Bude mit seinen Gästen, wie im Frieden der Krieg entsteht – und im Krieg der Frieden vorbereitet werden muss. Mit besonderer Aufmerksamkeit für die offenbar nicht richtig eingeschätzte Bedrohung durch den russischen Imperialismus stellt sich die Frage, wie sich dieser Angriffskrieg auf die Ukraine im Frieden nach 1989 angebahnt hat und wie sich der Friede in einer Kriegsgesellschaft Bahn brechen kann. »Streit ums Politische« ist eine politische Diskussionsreihe mit Heinz Bude an der Schaubühne, die seit der Spielzeit 2011/12 regelmäßig stattfindet. Jeweils zu Beginn einer neuen Spielzeit werden an vier Terminen ein oder mehrere Gäste eingeladen, die zu unterschiedlichen Aspekten des gewählten Themas diskutieren. Heinz Bude wurde 1954 in Wuppertal geboren. Er lebt seit 1974 in Berlin und ist seit 2000 Professor für Makrosoziologie an der Universität Kassel. Er beschäftigt sich mit den Veränderungen sozialer Ungleichheit und was diese für die Selbstgegebenheit von Gegenwartsgesellschaften bedeutet. 2014 ist »Gesellschaft der Angst« erschienen, das inzwischen in der sechsten Auflage vorliegt, 2016 »Das Gefühl der Welt. Über die Macht von Stimmungen«, 2018 »Adorno für Ruinenkinder. Eine Geschichte von 1968« und 2019 »Solidarität. Die Zukunft einer großen Idee«. Im Jahr 2020 erschien sein Roman »Aufprall«, den er gemeinsam mit Bettina Munk und Karin Wieland verfasst hat.
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