Macht Social Media Body Dysmorphia & Essstörung?
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In dieser Folge spricht Ozan Tas über Essstörungen, verhaltensassoziierte Essstörungen und Body Dysmorphia Disorder. Er erklärt, dass diese Probleme häufiger bei jungen Menschen auftreten und dass ältere Menschen oft weniger darauf achten, was andere von ihnen denken. Ozan Tas betont, dass viele Menschen Probleme haben, die nicht diagnostiziert werden, und dass Frauen oft ein starkes Körperbildproblem haben. Er diskutiert auch die Auswirkungen von Social Media und der Werbebranche auf das Körperbild und erklärt, dass das Aussehen ein emotionales Geschehen ist. Er warnt vor dem Setzen von äußerlichen Zielen und dem Streben nach Perfektion, da dies zu Body Dysmorphia Disorder führen kann. In diesem Teil des Gesprächs spricht Ozzy über die Gefahren von Schönheitsidealen und Körperbildern in der Fitnessindustrie. Er betont, dass es wichtig ist, sich selbst zu akzeptieren und nicht nach perfekten ästhetischen Standards zu streben. Ozzy warnt vor den negativen Auswirkungen von Social Media und dem Vergleich mit anderen Menschen. Er spricht auch über die Bedeutung der Reflexion und der individuellen Identität.
TAKE AWAYS: - Essstörungen und verhaltensassoziierte Essstörungen sind weit verbreitet und betreffen mehr Menschen, als diagnostiziert werden. - Frauen haben oft ein starkes Körperbildproblem, das durch soziale Medien und die Werbebranche verstärkt wird. - Das Aussehen ist ein emotionales Geschehen und das Setzen von äußerlichen Zielen kann zu Body Dysmorphia Disorder führen. - Es ist wichtig, sich nicht nur auf das äußere Erscheinungsbild zu konzentrieren, sondern auch auf die psychische Gesundheit und dasn Wohlbefinden. Akzeptiere dich selbst und strebe nicht nach perfekten ästhetischen Standards - Sei vorsichtig mit dem Konsum von Social Media und dem Vergleich mit anderen Menschen - Reflektiere über deine eigenen Ziele und finde deine individuelle Identität
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