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Vom Leben nach der Berufung (1)

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„Leben gemäß der Berufung“, so könnte man den verlesenen Abschnitt aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Christen in Korinth überschreiben.

Mehrmals fast gleichlautend wie als einen Kehrreim nennt Paulus sein Grundanliegen:

„Jeder soll so leben, wie der Herr es ihm zugemessen hat, wie Gott einen jeden berufen hat“, so sagt er es am Anfang mit dem 17. Vers. Im 20. und 24.Vers klingt es dann fast wörtlich gleichlautend: „Jeder bleibe in der Berufung, in der er berufen wurde“ (V. 20) und „Ein jeder bleibe vor Gott, worin er berufen ist.“ (V. 24)

Streitthemen einer vielfältigen Kirche

Was will Paulus damit sagen? Was ist der Anlass dieser seiner Ermahnung? Die Fragen der Beschneidung und des gesellschaftlichen Standes als Sklave, um die es hier geht, waren in Korinth offenbar umstrittene Themen, übrigens nur zwei in einer Kette weiterer Streitpunkte. In den zurückliegenden Tagen konnte man dazu in „Bibel heute“ mehr hören.

Heute nun geht es um die Beschneidung und den Sklavenstand. Im Blick auf die Beschneidung muss man bedenken, dass die Gemeinde in Korinth sich aus ausgewanderten Judenchristen einerseits und zum Glauben gekommenen Menschen aus dem heidnischen Umfeld andererseits zusammensetzte. Für die Judenchristen war ihre Beschneidung selbstverständlich ein Zeichen ihrer Zugehörigkeit zum Volk Gottes. Das hielten sie natürlich auch in ihrer neuen Heimat wie eine Mitglieds-Urkunde hoch. Menschlich verständlich, dass sie dieses Ritual auch für ihre Glaubensgeschwister aus den Heiden verbindlich machen wollten.

Und das andere Thema: Der Sklavenstand: Ausleger weisen darauf hin, dass in der damaligen Handelsstadt Korinth der Anteil der Sklaven an der Gesamt-Bevölkerung sehr hoch gewesen sein muss. Kein Wunder, dass sich ein ähnlicher prozentualer Anteil dieser Bevölkerungsgruppe auch in der jungen Gemeinde wiederfand. Das aber machte nicht nur gravierende Unterschiede zwischen den Geschwistern sichtbar; es weckte auch Unzufriedenheit und unterschiedliche Wertschätzung bis hin zu Diffamierungen als „Christen zweiter Klasse“.

Keine Christen zweiter Klasse

Dem begegnet Paulus nicht mit Parteinahme für die eine oder die andere Seite. Vielmehr versucht er den Streit zu schlichten, indem er verschiedene Anweisungen gibt.

Erstens: „Seid euch eurer Herkunft bewusst! Ihr Judenchristen, ihr wurdet berufen, das heißt zum Glauben geführt, als ihr als Beschnittene bereits zum Gottesvolk des Alten Bundes gehörtet. Und ihr Christen aus den Völkern, ihr seid ohne eine zurückliegende geistliche Biografie zum Glauben gekommen.“

Zweitens: „Bedenkt, dass es Gott gewesen ist, der trotz dieser Unterschiede bei euch beiden, Juden wie Nichtjuden, durch sein Wort in das Leben eingegriffen und euch den Glauben geschenkt hat. Nehmt deshalb zunächst einmal euren Stand als von Gott gegeben an.“

Daraus folgt drittens: „Erachtet weder eure Beschneidung noch euren sozialen Stand als so wichtig, als sein davon euer Heil abhängig. Ihr Juden, bildet euch nichts ein auf eure Beschneidung. Und ihr Sklaven, betrachtet euch nicht als Christen zweiter Klasse.“

Und schließlich viertens – und damit fasst Paulus seinen weisen seelsorglichen Rat zusammen – „Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte! (V. 23). Bedenkt, wie wertvoll ihr in Gottes Augen seid, ganz gleich, ob ihr aus dem Judentum oder aus den Heidenvölkern kommt, und gleich auch, ob ihr als freie Bürger oder als Sklaven lebt.“

Unzufriedenheit kommt vom Vergleichen

Was können wir daraus lernen, die wir weder beschnittene Juden noch Sklaven sind?

Da ist zunächst einmal die prägende Rolle von Herkunft und sozialem Stand, das Milieu, in das wir hineingeboren sind. Auch wenn – Gott sei Dank! – in unserer zivilisierten westlichen Welt das Sklaventum seit etwa 200 Jahren abgeschafft ist, sind doch auch bei uns soziale Unterschiede nicht nur erkennbar sondern weithin auch unverkennbar prägend. Man muss nur einmal in Gedanken den eigenen Bekanntenkreis durchgehen. Und schon entsteht vor dem inneren Auge eine soziale Skala, auf der sich wie von selbst die einzelnen Namen einordnen. Und weil gemäß einem bekannten Sprichwort „alle Unzufriedenheit vom Vergleichen kommt“, können an dieser Stelle entweder Unzufriedenheit oder auch Überheblichkeit entstehen. Die gedachte Skala kann dann auch äußerlich die Nähe oder Distanz zu anderen Menschen bestimmen. Das kann sich zum Beispiel darin äußern, mit welchen Menschen wir vorzugsweise Umgang pflegen. Hier besteht die Gefahr, dass uns das äußere Ansehen den Blick auf den Status als begnadigtes Gotteskind verstellt. Dabei sollte doch in der Gemeinde allein wichtig sein, dass wir Kinder Gottes sind.

Es braucht mehr als Tradition

Nun zu dem anderen Stichwort: In Korinth war es die Frage der Beschneidung. Bei uns könnte es die christliche Tradition sein. So wie wir alle in ein soziales Milieu hineingeboren sind, so sind viele von uns auch in eine christliche Tradition hineingewachsen. Dazu ist zunächst einmal positiv zu sagen, dass Tradition hilfreich sein kann. Aber sie taugt nicht als tragendes Fundament für mein Christsein.

Ich gebrauche ein Bild: Wenn ich ein junges Apfelbäumchen pflanze, dann schlage ich daneben einen kleinen Pfahl in die Erde, an den ich das Bäumchen anbinde. Dadurch kann der Setzling besser Wind und Wetter trotzen, ohne umzuknicken. Ist der junge Baum aber dann mal fünf Jahre oder älter und wäre dann immer noch angebunden, dann wäre der – wahrscheinlich inzwischen morsche – Pfahl eher hinderlich. Das Bäumchen ist inzwischen so erstarkt und lebendig, dass es den Pfahl nicht mehr braucht, ja dass dieser eher eine Last wäre.

Gelebte Allianz

Ohne Bild gefragt: Wie wichtig ist mir die formale Mitgliedschaft in einer Gemeinde, welcher Denomination oder Benennung auch immer? Auch hier gilt: Gewisse vorgegebene Strukturen, auch Traditionen können hilfreich sein. Aber wenn sie toter Formalismus sind, dann sind sie eher hinderlich. Anders gefragt: Fülle ich das, was ich in meiner Gemeinde tue, wirklich mit innerem Leben? Ist es mir ein Herzensanliegen? Oder ist mein Name in der Mitgliederliste, oder noch deutlicher: Ist mir meine Taufurkunde nur der formale Nachweis, dass ich doch Christ bin?

Was Paulus den Christen in Korinth sagen wollte und was auch für uns wichtig ist, das ist die Frage nach dem Kern unserer christlichen Existenz. Nochmals die Frage: Sind bei uns äußere formale Dinge so wichtig, dass sie die lebendige Glaubensbeziehung zu Jesus verdrängen oder gar ersetzen? Wenn Jesus die Mitte ist, dann treten sozialer Stand und Glaubenstraditionen zurück ins zweite Glied. Dann kann ich auch in einer gesellschaftlich und vielleicht glaubensmäßig vielgestaltigen Gemeinde ein frohes und überzeugtes Ja zu meinem eigenen Stand haben. Und dann wird es mir auch nicht schwer fallen, andere Christen zu achten und zu lieben, auch wenn sie einen vielleicht ganz anderen Lebensstiel leben oder eine andere geistliche oder gemeindliche Heimat haben. Das wäre „gelebte Allianz“.

Zusammenfassend sage ich es noch einmal mit einem Wort des Apostels Paulus: Er bringt das Anliegen in seinem Brief an die Galatergemeinde auf den Punkt, wenn er schreibt: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“ (Gal. 3,28)

Autor: Reinhold Weber


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„Leben gemäß der Berufung“, so könnte man den verlesenen Abschnitt aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Christen in Korinth überschreiben.

Mehrmals fast gleichlautend wie als einen Kehrreim nennt Paulus sein Grundanliegen:

„Jeder soll so leben, wie der Herr es ihm zugemessen hat, wie Gott einen jeden berufen hat“, so sagt er es am Anfang mit dem 17. Vers. Im 20. und 24.Vers klingt es dann fast wörtlich gleichlautend: „Jeder bleibe in der Berufung, in der er berufen wurde“ (V. 20) und „Ein jeder bleibe vor Gott, worin er berufen ist.“ (V. 24)

Streitthemen einer vielfältigen Kirche

Was will Paulus damit sagen? Was ist der Anlass dieser seiner Ermahnung? Die Fragen der Beschneidung und des gesellschaftlichen Standes als Sklave, um die es hier geht, waren in Korinth offenbar umstrittene Themen, übrigens nur zwei in einer Kette weiterer Streitpunkte. In den zurückliegenden Tagen konnte man dazu in „Bibel heute“ mehr hören.

Heute nun geht es um die Beschneidung und den Sklavenstand. Im Blick auf die Beschneidung muss man bedenken, dass die Gemeinde in Korinth sich aus ausgewanderten Judenchristen einerseits und zum Glauben gekommenen Menschen aus dem heidnischen Umfeld andererseits zusammensetzte. Für die Judenchristen war ihre Beschneidung selbstverständlich ein Zeichen ihrer Zugehörigkeit zum Volk Gottes. Das hielten sie natürlich auch in ihrer neuen Heimat wie eine Mitglieds-Urkunde hoch. Menschlich verständlich, dass sie dieses Ritual auch für ihre Glaubensgeschwister aus den Heiden verbindlich machen wollten.

Und das andere Thema: Der Sklavenstand: Ausleger weisen darauf hin, dass in der damaligen Handelsstadt Korinth der Anteil der Sklaven an der Gesamt-Bevölkerung sehr hoch gewesen sein muss. Kein Wunder, dass sich ein ähnlicher prozentualer Anteil dieser Bevölkerungsgruppe auch in der jungen Gemeinde wiederfand. Das aber machte nicht nur gravierende Unterschiede zwischen den Geschwistern sichtbar; es weckte auch Unzufriedenheit und unterschiedliche Wertschätzung bis hin zu Diffamierungen als „Christen zweiter Klasse“.

Keine Christen zweiter Klasse

Dem begegnet Paulus nicht mit Parteinahme für die eine oder die andere Seite. Vielmehr versucht er den Streit zu schlichten, indem er verschiedene Anweisungen gibt.

Erstens: „Seid euch eurer Herkunft bewusst! Ihr Judenchristen, ihr wurdet berufen, das heißt zum Glauben geführt, als ihr als Beschnittene bereits zum Gottesvolk des Alten Bundes gehörtet. Und ihr Christen aus den Völkern, ihr seid ohne eine zurückliegende geistliche Biografie zum Glauben gekommen.“

Zweitens: „Bedenkt, dass es Gott gewesen ist, der trotz dieser Unterschiede bei euch beiden, Juden wie Nichtjuden, durch sein Wort in das Leben eingegriffen und euch den Glauben geschenkt hat. Nehmt deshalb zunächst einmal euren Stand als von Gott gegeben an.“

Daraus folgt drittens: „Erachtet weder eure Beschneidung noch euren sozialen Stand als so wichtig, als sein davon euer Heil abhängig. Ihr Juden, bildet euch nichts ein auf eure Beschneidung. Und ihr Sklaven, betrachtet euch nicht als Christen zweiter Klasse.“

Und schließlich viertens – und damit fasst Paulus seinen weisen seelsorglichen Rat zusammen – „Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte! (V. 23). Bedenkt, wie wertvoll ihr in Gottes Augen seid, ganz gleich, ob ihr aus dem Judentum oder aus den Heidenvölkern kommt, und gleich auch, ob ihr als freie Bürger oder als Sklaven lebt.“

Unzufriedenheit kommt vom Vergleichen

Was können wir daraus lernen, die wir weder beschnittene Juden noch Sklaven sind?

Da ist zunächst einmal die prägende Rolle von Herkunft und sozialem Stand, das Milieu, in das wir hineingeboren sind. Auch wenn – Gott sei Dank! – in unserer zivilisierten westlichen Welt das Sklaventum seit etwa 200 Jahren abgeschafft ist, sind doch auch bei uns soziale Unterschiede nicht nur erkennbar sondern weithin auch unverkennbar prägend. Man muss nur einmal in Gedanken den eigenen Bekanntenkreis durchgehen. Und schon entsteht vor dem inneren Auge eine soziale Skala, auf der sich wie von selbst die einzelnen Namen einordnen. Und weil gemäß einem bekannten Sprichwort „alle Unzufriedenheit vom Vergleichen kommt“, können an dieser Stelle entweder Unzufriedenheit oder auch Überheblichkeit entstehen. Die gedachte Skala kann dann auch äußerlich die Nähe oder Distanz zu anderen Menschen bestimmen. Das kann sich zum Beispiel darin äußern, mit welchen Menschen wir vorzugsweise Umgang pflegen. Hier besteht die Gefahr, dass uns das äußere Ansehen den Blick auf den Status als begnadigtes Gotteskind verstellt. Dabei sollte doch in der Gemeinde allein wichtig sein, dass wir Kinder Gottes sind.

Es braucht mehr als Tradition

Nun zu dem anderen Stichwort: In Korinth war es die Frage der Beschneidung. Bei uns könnte es die christliche Tradition sein. So wie wir alle in ein soziales Milieu hineingeboren sind, so sind viele von uns auch in eine christliche Tradition hineingewachsen. Dazu ist zunächst einmal positiv zu sagen, dass Tradition hilfreich sein kann. Aber sie taugt nicht als tragendes Fundament für mein Christsein.

Ich gebrauche ein Bild: Wenn ich ein junges Apfelbäumchen pflanze, dann schlage ich daneben einen kleinen Pfahl in die Erde, an den ich das Bäumchen anbinde. Dadurch kann der Setzling besser Wind und Wetter trotzen, ohne umzuknicken. Ist der junge Baum aber dann mal fünf Jahre oder älter und wäre dann immer noch angebunden, dann wäre der – wahrscheinlich inzwischen morsche – Pfahl eher hinderlich. Das Bäumchen ist inzwischen so erstarkt und lebendig, dass es den Pfahl nicht mehr braucht, ja dass dieser eher eine Last wäre.

Gelebte Allianz

Ohne Bild gefragt: Wie wichtig ist mir die formale Mitgliedschaft in einer Gemeinde, welcher Denomination oder Benennung auch immer? Auch hier gilt: Gewisse vorgegebene Strukturen, auch Traditionen können hilfreich sein. Aber wenn sie toter Formalismus sind, dann sind sie eher hinderlich. Anders gefragt: Fülle ich das, was ich in meiner Gemeinde tue, wirklich mit innerem Leben? Ist es mir ein Herzensanliegen? Oder ist mein Name in der Mitgliederliste, oder noch deutlicher: Ist mir meine Taufurkunde nur der formale Nachweis, dass ich doch Christ bin?

Was Paulus den Christen in Korinth sagen wollte und was auch für uns wichtig ist, das ist die Frage nach dem Kern unserer christlichen Existenz. Nochmals die Frage: Sind bei uns äußere formale Dinge so wichtig, dass sie die lebendige Glaubensbeziehung zu Jesus verdrängen oder gar ersetzen? Wenn Jesus die Mitte ist, dann treten sozialer Stand und Glaubenstraditionen zurück ins zweite Glied. Dann kann ich auch in einer gesellschaftlich und vielleicht glaubensmäßig vielgestaltigen Gemeinde ein frohes und überzeugtes Ja zu meinem eigenen Stand haben. Und dann wird es mir auch nicht schwer fallen, andere Christen zu achten und zu lieben, auch wenn sie einen vielleicht ganz anderen Lebensstiel leben oder eine andere geistliche oder gemeindliche Heimat haben. Das wäre „gelebte Allianz“.

Zusammenfassend sage ich es noch einmal mit einem Wort des Apostels Paulus: Er bringt das Anliegen in seinem Brief an die Galatergemeinde auf den Punkt, wenn er schreibt: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“ (Gal. 3,28)

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