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Vom umkämpften Platz an der Bordsteinkante und Curbside Management

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Abgestellte E-Scooter und Fahrräder, außerdem Fußgänger:innen und Gastronomie: Dem Straßenrand kommen viele Aufgaben zu. Mit dem „Curbside Management“ soll der Raum optimal genutzt werden.
Sie trennt die Straße vom Gehweg, sie lässt den Regen abfließen und rückt zunehmend in den Fokus der Debatte über den Platzmangel in unseren Städten: die Bordsteinkante. Neben ihr wird geparkt, gegangen, geradelt, ein- und ausgestiegen sowie be- und entladen. Um den Bereich optimal zu nutzen und den Überblick zu behalten, gibt es das „Curbside Management“, also die Organisation des Straßenrands. Schließlich kommen dieser Fläche viele Funktionen zu. Die Gastronomie nutzt sie für Tische und Stühle und neue Mobilitätsanbieter:innen stellen dort beispielsweise Scooter ab. Was sogar der Flugverkehr mit diesem Bereich zu tun haben könnte, erklären die Expertinnen Rachel Nadkarni und Laura Brianda in dieser Folge von Emmett in Transit.
Das Wort Curbside Management kommt aus Nordamerika, aber es gibt Innovationen in jedem Land. Es ist wirklich international.“ – Rachel Nadkarni
Rachel Nadkarni ist US-amerikanische Stadtplanerin. Als Gastforscherin bei Difu hat sie Curbside Management sowie E-Tretroller untersucht und zwei Berichte dazu verfasst.
Laura Brianda arbeitet bei DB connect im Bereich Curbside Management und beschäftigt sich mit der ersten und letzten Meile der Bahnreisenden.
Die Bordsteinkante ist nicht mehr nur eine simple Begrenzung, sondern steht für eine von vielen Akteur:innen genutzte Fläche. Dies führt zu neuen Herausforderungen für Städte und Unternehmen angesichts von innovativen Mobilitätsangeboten und zunehmender Vielfalt an Verkehrsmitteln. So müssen beispielsweise verschiedene Parkbereiche organisiert und zugewiesen werden. Städte machen von ihrem Gestaltungsspielraum auf und um die Bordsteinkante bislang noch (zu) wenig Gebrauch. Rachel Nadkarni erklärt, was in Deutschland passiert, wenn jemand nicht mit dem Kleintransporter, sondern mit dem Lastenrad in der Ladezone hält.
Mit Parkplätzen ist es die gleiche Situation: Ob es ein fliegendes Fahrrad ist oder etwas mit Rädern – wir brauchen diese Fläche“. – Rachel Nadkarni
Managing the Curb
Digitale Tools können dabei helfen, das Geschehen an der Bordsteinkante zu erfassen und diesen Raum zu organisieren. Die Deutsche Bahn hat beispielsweise das „Curbside Cockpit“ entwickelt – eine Anwendung, mit der sich die Straßenränder beobachten und die eigenen Aktivitäten planen lassen. Tools können zudem bei der Entscheidung helfen, an welchen Stellen mehr Platz für nachhaltige Mobilitätsangebote geschaffen werden soll. Das Curbside Management kann also dazu beitragen, die Städte sauberer und nachhaltiger zu gestalten – und damit lebenswerter.
Meine Vision ist, dass die ‚Curb‘ vielfältiger wird und mehr Raum auf den Straßen herrscht, links und rechts, dass dort hauptsächlich Fahrräder stehen, es insgesamt begrünter ist und es ein schöneres Stadtbild gibt.“ – Laura Brianda

---
ÜBER DIE GÄSTE
Rachel Nadkarni
ist US-amerikanische Stadtplanerin. Von 2019 bis 2020 war sie Bundeskanzlerstipendiatin bei dem Deutschen Institut für Urbanistik. Als Gast-Forscherin hat sie Curbside Management sowie E-Tretroller studiert und Berichte dazu geschrieben. Mit Parkplätzen für alle Verkehrsteilnehmer:innen können ihrer Meinung nach die Städte zu Partner:innen für Mobilitätsinnovationen werden.

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rachel-nadkarni-335b7425/
Laura Brianda
leitet bei der Deutschen Bahn Connect GmbH den Bereich Mobilitätskonzepte. Mit ihrem Team entwickelt sie eine Curbside Management Plattform, die es Städten und Kommunen ermöglichen soll, Mobilitätsflächen effizient zu managen und damit Mobilitätsanbieter und Städte näher zusammenzubringen.

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ÜBER UNS

Der Emmett in Transit-Podcast
Brauche ich künftig nur eine App, um Mietwagen, Zug und Leihrad zu nutzen? Wann und wie wird KI autonome Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen lenken? Warum fliegen Drohnen neuerdings Teile des 38.500 Kilometer langen deutschen Schienennetzes ab? Diese Fragen diskutiert das iRights.Lab auf Emmett. Wir fragen Forscher:innen, Unternehmer:innen und Tüftler:innen über datengetriebene Mobilität und ihre Auswirkungen auf den Menschen aus.

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Sie trennt die Straße vom Gehweg, sie lässt den Regen abfließen und rückt zunehmend in den Fokus der Debatte über den Platzmangel in unseren Städten: die Bordsteinkante. Neben ihr wird geparkt, gegangen, geradelt, ein- und ausgestiegen sowie be- und entladen. Um den Bereich optimal zu nutzen und den Überblick zu behalten, gibt es das „Curbside Management“, also die Organisation des Straßenrands. Schließlich kommen dieser Fläche viele Funktionen zu. Die Gastronomie nutzt sie für Tische und Stühle und neue Mobilitätsanbieter:innen stellen dort beispielsweise Scooter ab. Was sogar der Flugverkehr mit diesem Bereich zu tun haben könnte, erklären die Expertinnen Rachel Nadkarni und Laura Brianda in dieser Folge von Emmett in Transit.
Das Wort Curbside Management kommt aus Nordamerika, aber es gibt Innovationen in jedem Land. Es ist wirklich international.“ – Rachel Nadkarni
Rachel Nadkarni ist US-amerikanische Stadtplanerin. Als Gastforscherin bei Difu hat sie Curbside Management sowie E-Tretroller untersucht und zwei Berichte dazu verfasst.
Laura Brianda arbeitet bei DB connect im Bereich Curbside Management und beschäftigt sich mit der ersten und letzten Meile der Bahnreisenden.
Die Bordsteinkante ist nicht mehr nur eine simple Begrenzung, sondern steht für eine von vielen Akteur:innen genutzte Fläche. Dies führt zu neuen Herausforderungen für Städte und Unternehmen angesichts von innovativen Mobilitätsangeboten und zunehmender Vielfalt an Verkehrsmitteln. So müssen beispielsweise verschiedene Parkbereiche organisiert und zugewiesen werden. Städte machen von ihrem Gestaltungsspielraum auf und um die Bordsteinkante bislang noch (zu) wenig Gebrauch. Rachel Nadkarni erklärt, was in Deutschland passiert, wenn jemand nicht mit dem Kleintransporter, sondern mit dem Lastenrad in der Ladezone hält.
Mit Parkplätzen ist es die gleiche Situation: Ob es ein fliegendes Fahrrad ist oder etwas mit Rädern – wir brauchen diese Fläche“. – Rachel Nadkarni
Managing the Curb
Digitale Tools können dabei helfen, das Geschehen an der Bordsteinkante zu erfassen und diesen Raum zu organisieren. Die Deutsche Bahn hat beispielsweise das „Curbside Cockpit“ entwickelt – eine Anwendung, mit der sich die Straßenränder beobachten und die eigenen Aktivitäten planen lassen. Tools können zudem bei der Entscheidung helfen, an welchen Stellen mehr Platz für nachhaltige Mobilitätsangebote geschaffen werden soll. Das Curbside Management kann also dazu beitragen, die Städte sauberer und nachhaltiger zu gestalten – und damit lebenswerter.
Meine Vision ist, dass die ‚Curb‘ vielfältiger wird und mehr Raum auf den Straßen herrscht, links und rechts, dass dort hauptsächlich Fahrräder stehen, es insgesamt begrünter ist und es ein schöneres Stadtbild gibt.“ – Laura Brianda

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Rachel Nadkarni
ist US-amerikanische Stadtplanerin. Von 2019 bis 2020 war sie Bundeskanzlerstipendiatin bei dem Deutschen Institut für Urbanistik. Als Gast-Forscherin hat sie Curbside Management sowie E-Tretroller studiert und Berichte dazu geschrieben. Mit Parkplätzen für alle Verkehrsteilnehmer:innen können ihrer Meinung nach die Städte zu Partner:innen für Mobilitätsinnovationen werden.

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rachel-nadkarni-335b7425/
Laura Brianda
leitet bei der Deutschen Bahn Connect GmbH den Bereich Mobilitätskonzepte. Mit ihrem Team entwickelt sie eine Curbside Management Plattform, die es Städten und Kommunen ermöglichen soll, Mobilitätsflächen effizient zu managen und damit Mobilitätsanbieter und Städte näher zusammenzubringen.

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Brauche ich künftig nur eine App, um Mietwagen, Zug und Leihrad zu nutzen? Wann und wie wird KI autonome Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen lenken? Warum fliegen Drohnen neuerdings Teile des 38.500 Kilometer langen deutschen Schienennetzes ab? Diese Fragen diskutiert das iRights.Lab auf Emmett. Wir fragen Forscher:innen, Unternehmer:innen und Tüftler:innen über datengetriebene Mobilität und ihre Auswirkungen auf den Menschen aus.

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