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İçerik Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, Christian »Schepp« Schaefer, Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, and Christian »Schepp« Schaefer tarafından sağlanmıştır. Bölümler, grafikler ve podcast açıklamaları dahil tüm podcast içeriği doğrudan Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, Christian »Schepp« Schaefer, Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, and Christian »Schepp« Schaefer veya podcast platform ortağı tarafından yüklenir ve sağlanır. Birinin telif hakkıyla korunan çalışmanızı izniniz olmadan kullandığını düşünüyorsanız burada https://tr.player.fm/legal özetlenen süreci takip edebilirsiniz.
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1 Beyond Basketball: Championship Lessons for Success, with Tyler Summitt (Leadership, Sports, Personal Development, Business) 28:47
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Tyler Summitt, son of legendary coach Pat Summitt, as well as the Co-Founder of Pat Summitt Leadership Group , shares the group’s mission, the story of Pat’s humble beginnings, the art of mastering full executive decision making in 90 second or less, the "secret sauce" to Pat’s leadership, what she definitely didn’t understand about, but learned from, a 5-year-old’s soccer game, how to visualize winning in a (very, very) highly detailed way, the key component that gets you to over a 90% success rate, and the answer to the mystery of just who is “Trish”? Mentioned in this episode: This episode is brought to you by Pat Summitt Leadership Group. Pat Summitt Leadership Group…
Revision 614: Zusammenarbeit in der Software-Entwicklung – eine Diskussionsrunde
Manage episode 414017683 series 2406115
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Anlässlich eines tiefgehenden Metatalks, den Vanessa auf der VueJS Amsterdam 2024 von ihm erleben durfte, luden wir Niklas Dzösch, Developer Relations bei Shopware und selbst Podcaster, zu uns ins virtuelle Studio ein.
Schaunotizen
- [00:02:13] Zusammenarbeit in der Software-Entwicklung – eine Diskussionsrunde
- Diesmal hatten wir keinen roten Faden, an welchem wir uns lang arbeiten wollten. Stattdessen nahmen wir Niklas‘ Talk als Aufhänger, um in die Welt der fehlerhaften und gelungenen zwischenmenschlichen Interaktionen in der Software-Entwicklung einzutauchen. So kommen wir von Hölzchen auf Stöckchen und möglicherweise wurde das Ganze mehr eine Therapiesitzung mit uns allen abwechselnd auf der roten Couch :)
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902 bölüm
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Anlässlich eines tiefgehenden Metatalks, den Vanessa auf der VueJS Amsterdam 2024 von ihm erleben durfte, luden wir Niklas Dzösch, Developer Relations bei Shopware und selbst Podcaster, zu uns ins virtuelle Studio ein.
Schaunotizen
- [00:02:13] Zusammenarbeit in der Software-Entwicklung – eine Diskussionsrunde
- Diesmal hatten wir keinen roten Faden, an welchem wir uns lang arbeiten wollten. Stattdessen nahmen wir Niklas‘ Talk als Aufhänger, um in die Welt der fehlerhaften und gelungenen zwischenmenschlichen Interaktionen in der Software-Entwicklung einzutauchen. So kommen wir von Hölzchen auf Stöckchen und möglicherweise wurde das Ganze mehr eine Therapiesitzung mit uns allen abwechselnd auf der roten Couch :)
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1 Revision 655: State of JS 2024 – Teil 2 1:19:00
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Peter, Stefan und Vanessa besprechen weiterhin die Ergebnisse des State of JS 2024 , so wie in der Vergangenheit auch bereits der State of CSS (Revision 633-635) besprochen wurden. In Teil 1 stürzten sich die Hosts vor allem auf die neuen JavaScript Features. Nun geht es weiter mit den Schmerzpunkten von JavaScript und Browser APIs, der Leseliste und den Bibliotheken. Schaunotizen [00:01:35] JavaScript Pain Points Die JavaScript Pain Points Angaben in der Umfrage kamen durch eine Freitext Eingabe in der Umfrage zustande, Wie Peter, Stefan und Vanessa finden, eine wichtige Zusatzinformation, um die Ergebnisse etwas besser interpretieren zu können. Denn diese sind bei näherem Betrachten der eigentlichen Antworten gar nicht mehr so konkret wie die Liste an Kurzantworten erst erscheinen lässt. Ein viel besprochenes Thema ist EcmaScript Module & Common JS. Das ES Module ist ein standardisiertes JavaScript-Modulsystem, das in ECMAScript 2015 (ES6) eingeführt wurde. Es wird in modernen Browsern und Node.js unterstützt. Das CJS Modulsystem wird hauptsächlich in Node.js verwendet. Es wurde entwickelt, bevor JavaScript ein offizielles Modulsystem hatte. Vor allem die Migration von CJS auf ESM wird als komplex und kompliziert genannt. Ebenfalls benannt wird das Fehlen von Typen. Hierbei kommen Peter und Stefan zu dem Schluss, dass man TypeScript „einfach“ dazu installieren, oder notfalls per IDE Extension hinzufügen kann. Sie sind also anderer Meinung als die Umfrage Ergebnisse. Der nächste Schmerzpunkt, der genannt wird, ist der, der fehlenden Standardbibliothek. Hier argumentiert Stefan, dass das eigentlich kein Problem von der Sprache JavaScript, sondern der Runtime sei. Er streut nebenbei das Wissen herein, dass es ein Standard Committee gibt, dass sich nun um serverseitige Runtimes kümmern wird: das TC55 . Stefan erzählt weiterhin, Rust hätte noch viel weniger Standards, da wäre alles frei konfigurierbar. Der letzten besprochenen Schmerzpunkt ist die asynchrone Programmierung. Da hätte Stefan gerne viele mehr Prozente gesehen. Denn gerade seit es async/await gibt, gibt es viele Verständnislücken über die asynchrone Programmierung. Er weist auf den hilfreichen Blogartikel „ What color is your function “ von Bob Nystrom hin. [00:30:35] Browser API Pain Points Die Liste der Schmerzpunkte über Browser APIs ist doch sehr erheiternd zu lesen: Safari und Firefox. Und eigentlich auch Chrome. Peter, Stefan und Vanessa arbeiten sich durch die Liste und finden heraus: Das Hautproblem sei wohl, dass Chrome einige APIs freischaltet, die die anderen Browser noch nicht unterstützen. Dadurch gibt es Indifferenzen zwischen den Browsern. Doch ob es wirklich die Lösung ist, dass Chrome sich besser absprechen könnte? [00:00:00] Readlist In Teil 1 besprachen die Hosts das JavaScript Feature error.cause . Umso schöner nun zu sehen, dass viele der Ausfüllenden der Umfrage sich auch dieses Feature auf die Leseliste gesetzt haben. [00:44:04] Bibliotheken Über die Bibliotheken gibt es massig viele Daten anzuschauen. Doch für wen sind diese nun eigentlich interessant? Vermutlich eher, wenn man Inhalte für Blogartikel und Vorträge sammelt. Dennoch wüten sich Peter, Stefan und Vanessa durch die Daten. Webpack ist das meistebenuzte Tool, jedoch nicht das Beliebteste. React und Vite stehen beide hoch im Kurs. Zum konkreten Thema der JavaScript Frameworks besprechen die Hosts, dass man wohl irgendwie eine Entscheidung treffen muss – und richtig falsch ist keine, aber wohl oft trifft man wohl auch nicht die Richtige, wie man an den Schmerzpunkten wieder sieht. Denn hier werden Frameworks auch oft als zu komplex beschrieben. Die Hosts finden, dass Entwickler und Entwicklerinnen generell flexibel sein müssen in ihrem Beruf. Und jederzeit zwischen Frameworks wechseln können sollten. Links State of JS – Outreach Ähnliche Revision Revision 645: State of JS 2024, Teil 1 Revision 633: State of CSS 2024, Teil 1/3 Revision 634: State of CSS 2024, Teil 2/3 Revision 635: State of CSS 2024, Teil 3/3…

1 Revision 654: TypeScript 5.8 – in Zukunft nur noch smarter Linter? 54:07
54:07
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Wusstet ihr, dass man mit der richtigen TypeScript-Config plötzlich wieder Lust auf JavaScript bekommt? Kein Witz – wir haben’s ausprobiert! Schaunotizen [00:01:08] TypeScript 5.8 Wir steigen ein mit einem TypeScript-Feature, das Stefan so begeistert hat, dass er direkt eine ganze Revision darüber machen wollte: die „Erasable Syntax Only“-Option. Wir diskutieren, warum diese Einstellung TypeScript endlich wieder zu einem erfreulichen Tool macht – besonders in Verbindung mit einer besseren Developer Experience und weniger magischem Code. Danach nehmen wir TypeScript in Node-Projekten auseinander, sprechen über das Für und Wider von Linting vs. Type-Checking zur Laufzeit und streifen dabei auch Themen wie Build-Systeme, tsc vs. esbuild und warum man manchmal doch wieder Bock auf „einfaches JavaScript“ bekommt. Zum Ende hin geht’s noch kurz um die Realität in Teams, in denen nicht alle TypeScript gleich intensiv nutzen – und um die Frage, ob TypeScript bald nur noch Linter mit Typen sein sollte.…

1 Revision 653: State of JS 2024 – Teil 1 1:05:44
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Peter, Stefan und Vanessa besprechen die Ergebnisse des State of JS 2024 , so wie in der Vergangenheit auch bereits der State of CSS (Revision 633-635) besprochen wurden. In Teil 1 stürzen sich die Hosts vor allem auf die neuen JavaScript Features. Schaunotizen [00:03:44] State of JS 2024 – Teil 1 Peter, Stefan und Vanessa sind sich zumindest bei Einem einig: Die Motivation, um die Umfragen „State of X“ auszufüllen, ist die eigene Weiterbildung. Dieses Jahr gab es 14.000 Personen, die die Umfrage ausgefüllt haben. Ob die Ergebnisse generell nur eher etwas über Enthusiasten aussagt? Egal ob JS, HTML oder CSS . Gar nicht mehr zu einig waren sie sich dann darin, wie interessant die einzelnen abgefragten JavaScript Features sind, oder auch wie interessant die Ergebnisse davon. Zuerst widmen sich die Hosts der Funktion groupBy . Doch vielmehr als nur über die Funktion zu sprechen, besprechen Peter, Stefan und Vanessa, ob es sich lohnt, bestehende Alternativen mit der nun nativen Funktion auszutauschen. Stefan spricht sich für eine Verschlankung der Codebasis aus und plädiert dafür, neue Sprachfunktionen zu nutzen, sobald sie verfügbar sind. Peter wirft die Frage auf, welcher bestehende Code dadurch ersetzt würde. Ein Beispiel dafür ist eine selbstgeschriebene groupBy -Funktion, die nicht ersetzt wird, weil sie gut funktioniert und leicht anders arbeitet als mögliche Alternativen. Zudem gibt es hier kein Risiko. Anders sieht es aus, wenn externe Programmbibliotheken ins Spiel kommen – hier könnten unvorhergesehene Änderungen auftreten, und generell ist das Ziel, die Anzahl an Abhängigkeiten möglichst gering zu halten.Im Gespräch über die bekannte Bibliothek Lodash wird darauf hingewiesen, dass man das Rad nicht neu erfinden möchte. Gleichzeitig merkt Peter an, dass es in bestimmten Fällen doch notwendig sein kann, eigene Lösungen zu schreiben, um spezielle Anforderungen zu erfüllen. Insgesamt herrscht jedoch Einigkeit darüber, dass Lodash nicht mehr zeitgemäß ist. Viele seiner Funktionen stammen aus einer anderen Entwicklungsära und lassen sich mittlerweile durch native Sprachmittel ersetzen. [00:21:03] Syntax features: Private Fields, error.cause Neben diesen strategischen Überlegungen geht es auch um aktuelle Neuerungen in JavaScript. Private Felder für Klassen erweisen sich als nützlich, um Objekte zu erweitern – etwa durch zusätzliche Methoden für Zeichenketten oder Mengen. Die Fehlerbehandlung wird mit der cause -Eigenschaft verbessert. Damit ist es möglich, einen abgefangenen Fehler mit einer neuen Meldung erneut auszulösen und dabei die ursprüngliche Ursache zu erhalten, was insbesondere für Fehlerprotokollierung nützlich ist. Wer sich näher damit beschäftigen möchte, findet eine ausführliche Beschreibung bei MDN . [00:30:36] Nullish Coalescing Ein weiteres Thema ist der sogenannte Nullish Koaleszenzoperator ( ?? ), die sich vom logischen Oder-Operator ( || ) dadurch unterscheidet, dass sie nur bei null und undefined greift, während || auf alle falschen Werte reagiert – also auch auf false , die Zahl 0 , leere Zeichenketten oder NaN . Beide Operatoren lassen sich beliebig verketten. MDN . Eng damit verbunden ist die Kurzschreibweise für logische Zuweisungen ( ||= ), die es ermöglicht, Werte nur dann zu setzen, wenn sie bislang einen falschen Zustand haben. MDN . Ein weiteres kleines, aber oft übersehenes Detail ist die sogenannte Hashbang-Syntax ( #! ). Diese ist vor allem in Kommandozeilen-Werkzeugen von Bedeutung, die in JavaScript geschrieben sind. Sie ermöglicht es, Skripte ohne expliziten Aufruf der Laufzeitumgebung auszuführen, etwa beim Starten eines Programms aus einer Paketkonfigurationsdatei heraus. [00:34:40] Logical Assignment Inneren Feldern von Objekten lassen sich nun auch neue Werte zuweisen, wenn ihr aktueller Wert falsy ist. Also wiederum nun wieder alle falsy Werte im Gegensatz zu dem vorher besprochenem Thema. [00:41:12] String Features, Array Features Beim Blick auf die neuen Möglichkeiten zur Verarbeitung von Zeichenketten zeigt sich, dass diese nur selten gebraucht werden. Ein Beispiel ist die Methode replaceAll , die etwa genutzt werden kann, um überflüssige Leerzeichen aus nutzergenerierten Inhalten zu entfernen. Zum Thema Array Features gibt es eine Liste von Funktionen, die es eigentlich vorher auch schon so gab – nur jetzt sind die Objekte immutable geworden. Also die Funktion ändert nicht mehr das Originalobjekt, sondern gibt ein neues Array wieder. Doch ihr Nutzen hält sich unserer Hosts nach in Grenzen. Besonders in reaktiven Anwendungsarchitekturen wie React könnten sie jedoch für die Verarbeitung unveränderlicher Daten hilfreich sein. [00:46:36] Async Features, Set Features, Group Features, Language Pain Points In der asynchronen Programmierung zeigt sich, dass Promise.allSettled hilfreich ist, wenn auf mehrere Dateien für die Lokalisierung einer Anwendung gewartet werden muss. Neue Funktionen für Mengen (Sets) sind zwar interessant, aber wären mit einer besseren grafischen Darstellung leichter verständlich gewesen. Die Beantwortung der Nutzungshäufigkeit von groupBy wird kritisch hinterfragt. Nur ein Drittel der Befragten gibt an, diese Funktion zu verwenden – doch möglicherweise liegt das auch daran, dass viele bereits eigene Lösungen im Einsatz haben. Schließlich geht es um den Einsatz von Programmiersprachen und Werkzeugen. Die Nutzung von TypeScript ist ungebrochen hoch, mit einer Umfragequote von nahezu 100 Prozent. Künstliche Intelligenz spielt im Entwicklungsalltag eine eher untergeordnete Rolle: Ein Fünftel verzichtet ganz darauf. JavaScript wird von 95 Prozent der Befragten im Beruf eingesetzt, 40 Prozent programmieren auch in der Freizeit damit – wobei hier eine gewisse Überschneidung wahrscheinlich ist. [00:55:21] Browser APIs Abschließend widmen sich den Hosts den Antworten zum Thema der Browser APIs. Es gint viel Begeisterung für die bevorstehende Temporal -API, die die Arbeit mit Zeitwerten erheblich vereinfachen wird. MDN . Ein oft geäußerter Wunsch bleibt die Einführung statischer Typisierung direkt in JavaScript sowie umfangreichere Standardbibliotheken. Links State of JS – Outreach Ähnliche Revision Revision 633: State of CSS 2024, Teil 1/3 Revision 634: State of CSS 2024, Teil 2/3 Revision 635: State of CSS 2024, Teil 3/3…

1 Revision 652: Automatisiertes Testing mit Playwright 1:05:21
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In dieser Episode sprechen wir mit Stefan Judis über Playwright. Stefan ist Entwickler, Blogger , Autor des „Web Weekly“-Newsletters und Speaker mit einer Leidenschaft für Web-Technologien, insbesondere für Web-Performance, neue Features in modernen Browsern und Barrierefreiheit. Unser Sponsor Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um voneinander zu lernen. Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps , Technology und Culture & Creativity . Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche. Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc . Schaunotizen [00:02:09] Playwright Playwright ist ein ein leistungsfähiges End-to-End-Testing-Framework von Microsoft und darauf ausgelegt, stabile und zuverlässige Tests für Webanwendungen zu ermöglichen. Im Gegensatz zu älteren Test-Frameworks wie Selenium unterstützt Playwright moderne Features wie automatische Wartezeiten, Testisolierung und die Möglichkeit, mit mehreren Browser-Kontexten gleichzeitig zu arbeiten. Entwickler können Tests für Chromium (Chrome und Edge), WebKit (Safari) und Firefox schreiben – und das mit nur einer einzigen API. Ein zentrales Feature ist die Fähigkeit, Tests parallel auszuführen, was die Laufzeit von Test-Suites erheblich reduziert und die Continuous-Integration-Pipelines beschleunigt. Besonders für Teams, die viele Tests automatisieren, bietet Playwright hier große Vorteile. Ein wichtiger Aspekt, über den wir sprechen, ist die Art und Weise, wie Playwright UI-Tests durchführt. Die Auswahl von Elementen ist dabei besonders robust gelöst: Playwright nutzt sogenannte „Auto-Waits“, das heißt, es wartet automatisch, bis ein Element im DOM vorhanden, sichtbar und interaktiv ist, bevor eine Interaktion stattfindet. Das reduziert eine der größten Frustquellen beim End-to-End-Testing – nämlich Tests, die aufgrund von Timing-Problemen fehlschlagen. Zusätzlich erlaubt Playwright komplexe Selektoren, darunter CSS-, XPath- und Text-Selektoren, aber auch speziellere Methoden wie getByRole , um barrierefreie Elemente gezielt zu testen. Besonders praktisch ist auch, dass Playwright Shadow DOM und iFrames unterstützt, womit es sich besonders gut für moderne Webanwendungen eignet, die diese Techniken intensiv nutzen. Ein weiteres Thema sind Race Conditions. Da Playwright nicht nur die UI testet, sondern auch Interaktionen mit dem DOM und asynchrone Prozesse genau beobachten kann, hilft es, Probleme aufzudecken, die durch nicht deterministisches Verhalten entstehen. Gerade bei Single-Page-Applications oder Anwendungen mit vielen dynamischen Inhalten kann Playwright dazu beitragen, Bugs zu finden, die sonst nur schwer zu reproduzieren sind. Wir sprechen außerdem über die Möglichkeiten von visuellem Regressiontesting mit Playwright. Theoretisch lassen sich Screenshots und sogar Videoaufnahmen von Testläufen erstellen, um Änderungen in der Benutzeroberfläche zu erkennen und zu überprüfen. Allerdings haben wir selbst diese Funktionalität noch nicht ausprobiert – deshalb interessiert uns: Nutzt ihr visuelles Regressiontesting mit Playwright? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Stefan gibt außerdem Tipps, wie sich Playwright in bestehende Continuous-Integration/Continuous-Deployment-Pipelines einbinden lässt. Besonders für Teams, die bereits mit CI/CD arbeiten, ist es wichtig, dass Test-Frameworks sich reibungslos in bestehende Workflows einfügen. Playwright bietet hier viele Optionen, darunter die Integration mit GitHub Actions, Jenkins und anderen CI-Systemen. Ein weiteres Highlight ist die Playwright Trace Viewer-Funktion. Damit lassen sich Tests detailliert analysieren, indem sämtliche Interaktionen, DOM-Änderungen und Konsolen-Ausgaben einer Testausführung gespeichert und später Schritt für Schritt durchgegangen werden können. Das erleichtert die Fehlersuche nach einem gescheiterten Pipeline-Durchlauf erheblich. Links Playwright Die Hauptseite von Playwright mit Dokumentation und Ressourcen. Playwright GitHub Repository Das offizielle GitHub-Repository von Playwright mit Quellcode und Beitragsrichtlinien. Playwright Tutorial auf LambdaTest Ein ausführliches Tutorial zur Nutzung von Playwright für automatisierte Tests. Playwright Tutorial auf BrowserStack Ein Leitfaden zur Verwendung von Playwright für Testautomatisierung. Playwright Trace Viewer Ein Tool zur detaillierten Analyse von Testläufen, um Fehler besser nachzuvollziehen. Parallelisierung in Playwright Eine Dokumentation zur effizienten Nutzung der Parallelisierungs-Funktionen von Playwright. Element-Selektoren in Playwright Übersicht über die verschiedenen Selektoren und deren Nutzung. Web Weekly Newsletter Stefan Judis‘ wöchentlicher Newsletter mit aktuellen Themen rund um Webentwicklung. Unterstütze Stefan auf Patreon Hilf Stefan dabei, weiterhin großartige Inhalte zu erstellen, indem du ihn auf Patreon unterstützt! Playwright Tips Stefans Playlist für Checkly mit Videos zu Playwright.…

1 Revision 651: Accessible Rich Internet Applications (ARIA) 1:19:58
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In dieser Episode sprechen wir mit Marco Bretschneider über den ARIA-Standard und dessen Bedeutung für Barrierefreiheit bei dynamischen Webinhalten. Ein Accessibility-Audit war für sein Team der Ausgangspunkt, ARIA intensiver zu nutzen – daraus entstanden in seiner Firma die „ARIA of the week“-Sessions, die bis heute wertvolle Ergebnisse liefern. Schaunotizen [00:01:15] Accessible Rich Internet Applications (ARIA) Wir starten mit einem historischen Exkurs zur Entstehung von ARIA und werfen einen Blick darauf, welche bestehenden Standards als Vorbild dienten. ARIA wurde nämlich stark von Accessibility-APIs aus der Desktop-Welt inspiriert, darunter Microsoft Active Accessibility (MSAA) und Apples Accessibility API . Diese Ansätze wurden auf das Web übertragen, um mit Technologien wie JavaScript, React und Angular umzugehen, die für assistive Technologien lange Zeit schwer zugänglich waren. Marco erklärt, wie ARIA den Accessibility-Tree eines Browsers beeinflusst und assistiven Technologien wie Screenreadern wichtige Zusatzinformationen liefert, die mit reinem HTML nicht immer verfügbar sind. Anschließend gehen wir auf die Funktionsweise einer Auswahl des ARIA-Vokabulars ein. Wir sprechen etwa darüber, wie Tabs mit Rollen wie role="tablist" und Attributen wie aria-controls korrekt umgesetzt werden und warum bestimmte Tastatur-Interaktionen bei ARIA ein absolutes Muss sind. Außerdem reden wir über die Unterschiede zwischen Toggle-Buttons, Checkboxen und Switches sowie die Einsatzmöglichkeiten von Live-Regions mit aria-live . Am Ende bleibt die zentrale Erkenntnis: ARIA ist ein mächtiges Werkzeug, aber es muss gezielt und mit Bedacht eingesetzt werden. Wichtig ist ein grundlegendes Verständnis des Accessibility-Trees. Gut umgesetztes ARIA macht dynamische Webinhalte nicht nur zugänglicher, sondern erleichtert auch Entwickler*innen die Arbeit, indem es Barrierefreiheit strukturiert und nachvollziehbar macht. Links Inclusive Front-End Design Patterns Ein Buch mit praxiserprobten Frontend-Design-Mustern, die Barrierefreiheit und Usability in den Vordergrund stellen. Open UI Eine Initiative zur Standardisierung von UI-Komponenten, die auch Barrierefreiheit im Blick hat. Inclusive Components Eine Website, die praktische Anleitungen und Beispiele bietet, um zugängliche UI-Komponenten zu entwickeln. W3C ARIA Authoring Practices: Tabs Offizielle W3C-Dokumentation zu Best Practices für die Umsetzung von Tabs mit ARIA. HTML Spec: Link Type Next Die offizielle HTML-Spezifikation zu den Link-Typen rel="next" und rel="prev" . Was ist Usability wirklich? (ProContext) Ein Artikel, der das Konzept der Gebrauchstauglichkeit-Messung und die Stufen der Usability erklärt. Inclusive Front-End Design Patterns Ein Buch mit praxiserprobten Frontend-Design-Mustern, die Barrierefreiheit und Usability in den Vordergrund stellen. HTML Living Standard Die aktuelle HTML-Spezifikation, die vom WHATWG gepflegt wird.…

1 Revision 650: Sustainable Web Design 1:28:40
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In dieser Episode sprechen wir mit der freiberuflichen UX/UI-Designerin und Nachhaltigkeitsforscherin Sandy Dähnert ( Web / LinkedIn ) über die Herausforderungen und Chancen im nachhaltigen UX- und UI-Design. Unser Sponsor Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um voneinander zu lernen. Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps , Technology und Culture & Creativity . Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche. Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc . Schaunotizen [00:02:08] Sustainable Web Design Sandy beschäftigt sich seit 2018 intensiv mit diesem Thema und erklärt uns, was nachhaltiges Design bedeutet – und warum es weit über den ökologischen Aspekt hinausgeht. Wir richten unseren Blick auf die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: ökologisch, ökonomisch und sozial. Dabei wird schnell klar, dass der Fokus oft nur auf der Umwelt liegt, während Themen wie Barrierefreiheit, Diversität und ethisches Design genauso wichtig sind. Ein zentraler Punkt unserer Diskussion ist die Rolle der Nutzerforschung. Wir müssen verstehen, wie unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die Gestaltung von Interfaces beeinflussen. Eine divers zusammengesetzte Nutzergruppe sorgt nicht nur für bessere Produkte, sondern macht auch unsere Verantwortung als Designer:innen deutlich. Sandy schlägt darüberhinaus aber auch vor, Personas nicht nur für Menschen, sondern auch für nicht-menschliche Elemente wie die Natur zu erstellen (sogenannte „Non-Human-Personas“), um die Auswirkungen unserer Designs auf die Umwelt besser zu berücksichtigen. Natürlich schauen wir uns auch technische Entscheidungen an, die einen CO₂-Fußabdruck hinterlassen. Wie viel Daten eine Website überträgt, welche Hosting-Anbieter wir wählen und wie sich Design-Entscheidungen auf den Stromverbrauch auswirken – all das spielt eine Rolle. Sandy zeigt uns, dass minimalistisches Design nicht nur ästhetische Vorteile hat, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben kann. Wir sprechen über Tools wie Website Carbon oder EcoGrader , die uns dabei helfen, die Performance und Nachhaltigkeit von Webseiten zu analysieren. Zum Schluss reflektieren wir noch über unsere Verantwortung als Designer:innen und Unternehmen. Wir diskutieren, wie wir ethische Überlegungen in den Designprozess integrieren können, welche konkreten Schritte sich umsetzen lassen und warum es wichtig ist, sich kontinuierlich weiterzubilden. Nur wenn wir verschiedene Perspektiven einbeziehen und bewusste Entscheidungen treffen, können wir die Herausforderungen der Nachhaltigkeit meistern und echten Wandel vorantreiben. 🌱 Links W3C Web Sustainability Guidelines Richtlinien und Best Practices für nachhaltiges Webdesign Green the Web Sandys Webseite mit Ressourcen über nachhaltiges Design, Tools und Best-Practice-Beispielen. Der Green the Web Podcast Sandys Podcast über nachhaltiges UX/UI Design. Green.io Konferenz Eine Veranstaltung zum Thema nachhaltiges Design und Entwicklung. Website Carbon Analysiert den CO2-Fußabdruck von Webseiten und gibt Empfehlungen zur Reduktion. EcoGrader Ein weiteres Tool zur Bewertung der ökologischen Fußabdrücke von Webseiten. Cost of a pixel color (Android Dev Summit ’18) Dieser Vortrag zeigt, wie der Dark Mode den Energieverbrauch von OLED-Displays reduziert, und auch, dass blaue Pixel mehr Strom verbrauchen als andere Farben. Introducing the energy saving concept of Lower Carbon Graphics Developing and implementing a new idea which we believe has already saved energy in homes across the UK. Switching from light to dark mode on apps and websites uses more energy BBC R&D find energy saving recommendation doesn’t take into account user behaviour…

1 Revision 649: Engineering KPIs 1:07:53
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Schepp und Hans erörtern in dieser Revision, anlässlich eines Gastbeitrags zum Adventskalender des Engineering Kiosk Podcasts , die vielfältigen Aspekte von Engineering KPIs, deren Bedeutung für Benutzerinteraktion und Nutzererfahrung sowie die Notwendigkeit regelmäßiger Anpassungen im Einklang mit Unternehmenszielen. Schaunotizen [00:01:13] Engineering KPIs Los geht’s mit einem Rückblick auf die Weihnachtsepisode beim Engineering Kiosk, in der sie erste Gedanken zu KPIs geteilt hatten. Schnell wird klar: KPIs sind genauso vielfältig wie die Perspektiven der beiden. Hans bringt ein Beispiel aus der Praxis und erklärt, wie man die Performance eines Produkts messen kann – etwa in einem Online-Shop: Wie viele Besucher:innen kaufen wirklich etwas? Oder bei einer Video-Streaming-Plattform: Wie viele schauen regelmäßig und wie lange bleiben sie dran? Solche KPIs helfen nicht nur Entwicklerteams, sondern auch Produktverantwortlichen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Schepp wiederum macht deutlich, dass KPIs mehr als reine Technik sein sollten. Sie sollen auch die Benutzererfahrung verbessern. Ein Highlight in der Diskussion: die Core Web Vitals wie Largest Contentful Paint oder Cumulative Layout Shift – unverzichtbare Metriken für die Optimierung der User Experience (höre dazu auch Revision 533: Frontend Performance Metriken – Die Core Web Vitals ). Am Ende sind sich beide einig: KPIs sollten immer aus der Sicht der Nutzer:innen betrachtet werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das regelmäßige Überprüfen und Anpassen bestehender KPIs. Hans plädiert für regelmäßige Meetings, um Metriken und Ziele auf Kurs zu halten. Auch das Thema Alerting thematisieren wir: Was tun, wenn KPIs plötzlich aus der Reihe tanzen? Schnelles Handeln ist hier entscheidend. Aber Achtung: Zu viele Metriken gleichzeitig sind kontraproduktiv. Ein Fokus auf die wirklich relevanten KPIs den größten Nutzen bringt – für Unternehmen und Nutzer:innen.…

1 Revision 648: Personal Web Sites 1:23:45
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Mit Matthias Ott ( Web , Mastodon , Newsletter ) quatschen Schepp und Peter über das Indie Web im Allgemeinen und persönliche Websites im Besonderen. Schaunotizen [00:01:01] Personal Web Sites Matthias ist der Schöpfer des Newsletters Own Your Web , in dem (unter anderem) die persönliche, selbstentwickelte und keinen Regeln gehorchende Webseite eine prominente Rolle spielt. Warum man eine Personal Web Site statt Social Media haben wollen könnte und wie diese gebaut sein könnte, ist Kernthema der Sendung. Faustregel: alles kann, nichts muss! Wir schauen uns ein paar Beispiele an (von Lynn Fisher bis CSS-Tricks ), sprechen über technische wie inhaltliche Herausforderungen (z.B. Leser-Kommentare) Publikations-Paradigmen wie POSSE und den Umgang mit großen Plattformen. Wir enden mit einer Diskussion rund um RSS als Abo-Kanal, Syndikations-Mechanismus (z.B. via RSS Parrot ) und Styling-Ziel für eine sehr hippe und coole Technologie namens XSLT.…

1 Revision 647: WCAG-Spezifikationen lesen und verstehen 1:04:49
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Zur Fortsetzung der Barrierefreiheits-Mini-Podcast-Serie hatten Hans und Peter dieses Mal Nina Jameson zu Gast! Nina ist digitale Barrierefreiheitsexpertin und Co-Gründerin der Gehirngerecht Digital GmbH . Folgt ihr und ihrem Mitgründer auf LinkedIn oder hört euch einfach an, mit welcher Leichtigkeit sie unbedarfte Podcaster durch den WCAG-Dschungel führt! Unser Sponsor Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um voneinander zu lernen. Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps , Technology und Culture & Creativity . Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche. Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc . Schaunotizen [00:02:17] WCAG-Spezifikationen lesen und verstehen Wir kreisen in dieser Revision um die Web Content Accessibility Guidelines sowie verwandte Dokumente und Regulierungen. Nina erklärt die Struktur der Spezifikationen und wie sie für Otto Normalwebentwickler:in zu lesen und zu verstehen sind. Wir quatschen unter anderem über die Szenarien für die Anwendung der WCAG-Specs, wie die Erfolgskriterien funktionieren und sogar über die Spezifikation von Spezifikations-Conformance-Claims. Jenseits der W3C-Bleiwüsten-Wegweiser kommen wir nicht umhin, auch ein wenig über das leidige Thema der Umsetzung im Alltag zu sprechen. Was bringen European accessibility act und Barrierefreiheitsstärkungsgesetz , welche Webdev-Patterns stehen der Barrierefreiheit grundsätzlich entgegen und wie lässt sich Accessibility in die tägliche Webentwicklungs-Arbeit integrieren? Nina empfiehlt die Handreichungen der Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (z.B. für typische Bedienelemente , Rest stehe Publikationen auf bfit-bund.de ) sowie die in der WCAG stets mitverlinkten Understanding – und How to Meet -Dokumente für die jeweiligen Erfolgskriterien. Am Ende streifen wir noch kurz das in Revision 646 bereits ausführlich beackerte Thema „automatisches Testing“. Nina empfiehlt axe DevTools , ARC Toolkit und die WAVE Web Accessibility Evaluation Tools , hat für Lighthouse hingegen nicht ganz so viel Enthusiasmus übrig.…

1 Revision 646: (Automatisiertes) Testing von Barrierefreiheit 1:03:00
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In dieser Folge geht es darum, wie man Barrierefreiheit in der Web-Entwicklung richtig testet – mit Fokus auf praxisnahe Tipps. Anna Maier ( LinkedIn / Mastodon ), eine erfahrene Web-Entwicklerin und IT-Consultant, zeigt Hans und Schepp, worauf es wirklich ankommt. Unser Sponsor Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um voneinander zu lernen. Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps , Technology und Culture & Creativity . Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche. Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc . Schaunotizen [00:02:00] (Automatisiertes) Testing von Barrierefreiheit Wir starten direkt Mal mit der Feststellung, dass automatisierte Tests zwar ein guter Anfang, aber bei weitem nicht genug sind. Denn Tools wie WAVE oder Accessibility Insights können nämlich nur 20-30 Prozent der Barrieren erkennen. Anna erklärt, warum der Rest einfach menschliches Augenmaß und echte Nutzererfahrung braucht. Ohne manuelle Tests geht’s nicht – da kommen Maschinen einfach an ihre Grenzen. Konsequenterweise lautet Annas Empfehlung, echte Nutzerinnen und Nutzer in den Testprozess einzubinden. Vor allem Menschen, die regelmäßig assistive Technologien wie Screenreader nutzen, liefern Einblicke, die kein Tool bieten kann. Außerdem gibt es Agenturen, die auf solche Benutzer-Tests spezialisiert sind. Das lohnt sich, um echte Probleme zu erkennen und zu lösen. Wir sprechen über Linter-Tools, die schon während der Entwicklung helfen, typische Fehler zu vermeiden. Das ist ein einfacher Weg, Barrieren früh zu reduzieren. Beim Thema AI-Tools bleibt Anna kritisch. Generische Lösungen können helfen, bieten aber oft nicht die nötige Tiefe. Stattdessen empfiehlt sie spezialisierte Tools, die auf Barrierefreiheit ausgerichtet sind. Sie ist optimistisch, dass solche Tools in Zukunft durch AI noch besser werden könnten, indem sie gezielte Vorschläge basierend auf echten Nutzeranalysen liefern. Kurz gesagt: Automatisierte Tests sind nur der Einstieg. Für echte Barrierefreiheit braucht es manuelles Testing, Nutzerfeedback und gute Tools. Links WCAG Quick Reference Eine umfassende Übersicht der Web-Content-Accessibility-Guidelines. WAVE Tool Ein Tool, das Web-Accessibility-Probleme identifiziert, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Accessibility Insights Ein Tool zur Analyse von Webseiten auf Barrierefreiheit und zur Unterstützung bei manuellem Testen. Annas Automated Accessibility Testing GitHub Repo Ein Repository mit nützlichen Skripten und Beispielen zum automatisierten Testen von Barrierefreiheit.…

1 Revision 645: Barrierefreiheit kann so einfach sein 1:04:36
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In dieser Episode sprechen Vanessa und Schepp mit ihrem Gast Paul Hempel über die praktische Umsetzung von Barrierefreiheit im Web aus Sicht eines normalen Frontend-Entwicklers. Paul, der langjährige Erfahrung als Entwickler mitbringt, zeigt uns, dass Barrierefreiheit weder kompliziert noch teuer sein muss und in jedem Projekt berücksichtigt werden kann. Schaunotizen [00:01:06] Barrierefreiheit kann so einfach sein Paul betont, dass barrierefreie Entwicklung nicht nur Menschen mit Behinderungen zugutekommt, sondern auch den Entwicklungsprozess vereinfachen kann. Oft machen sich Entwickler:innen unnötig viel Arbeit, weil sie nicht wissen, was mit semantischem HTML und CSS bereits möglich ist. Ein Schwerpunkt der Diskussion liegt auf der Tastaturnavigation, die nicht nur für Barrierefreiheit essenziell ist, sondern auch Poweruser:innen hilft, effizienter zu arbeiten. Paul zeigt anhand von Beispielen wie , oder , wie Webstandards genutzt werden können, um Barrierefreiheit zu erhöhen und gleichzeitig den Code wartbarer und übersichtlicher zu machen. Paul spricht außerdem über seine aktuellen Projekte, darunter die Entwicklung neuer, barrierefreier Web-Apps als Open-Source-Software im Rahmen von „ Operaton „. Dabei betont er, dass die eigentliche Herausforderung nicht in der Umsetzung, sondern im Erlernen der Prinzipien liegt – und dass Barrierefreiheit Hand in Hand mit einem korrekten Einsatz von Webstandards geht. Ein weiteres Thema ist die Dokumentation von UI-Patterns, etwa durch die WAI. Die offiziellen Guidelines können abstrakt wirken, sind aber eine wertvolle Grundlage, wenn sie mit praktischen Beispielen kombiniert werden. Paul empfiehlt daher, sich intensiv mit den Grundlagen wie Landmarks, Page Regions und semantischem HTML auseinanderzusetzen, um barrierefreie Anwendungen effizient und effektiv zu entwickeln. Schließlich werfen wir einen Blick auf Standardprobleme wie Kontraste, Textskalierung und die Verwendung von REM/EM, die oft vernachlässigt werden, obwohl sie mit den richtigen Ansätzen einfach zu lösen sind. Paul gibt dabei praktische Tipps und verweist auf hilfreiche Tools und Ressourcen, die die Umsetzung erleichtern. Links Mein Talk: Accessibility ist einfach Paul Hempels Vortrag, der zeigt, warum und wie Barrierefreiheit ganz einfach umgesetzt werden kann. Operaton auf GitHub Das Open-Source-Projekt für barrierefreie Web-Apps. Noch nicht öffentlich, aber bald als Beispiel verfügbar. JavaLand Die Konferenz für Java-Entwickler:innen – mit Talks zu Barrierefreiheit und mehr. JavaLand 2025 – Konferenz Details und Anmeldung zur nächsten JavaLand-Konferenz im April 2025. WAVE von WebAim Ein mächtiges Tool, um Barrierefreiheitsprobleme auf Webseiten aufzudecken. WAI Patterns und Tutorials Offizielle Dokumentation von WAI-ARIA zu UI-Patterns – detailliert und praxisnah. Inclusive Components Eine Sammlung von Patterns für barrierefreie UI-Komponenten mit großartigen Beispielen. CSSWG Issues auf GitHub Verfolge die neuesten Diskussionen und Standards rund um CSS.…

1 Revision 644: Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) 1:01:12
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In dieser Episode spricht Schepp mit Gästin und IAAP zertifizierter Barrierefreiheitsexpertin Sonja Weckenmann ( LinkedIn ) über das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) – ein Gesetz, das darauf abzielt, Barrieren für Menschen mit Behinderungen abzubauen, und das am 28. Juni 2025 in Kraft tritt. Also höchste Eisenbahn, sich damit zu beschäftigen! Schaunotizen [00:01:08] Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz Zum Start gibt Sonja uns Einblicke in die Hintergründe und Ziele des BFSG und erklärt, warum es einen wichtigen Schritt in Richtung einer inklusiveren digitalen Welt darstellt. Anschlisßend diskutieren wir, welche digitalen Produkte und Dienstleistungen unter die Regelungen fallen und welche Branchen besonders davon betroffen sind. Dabei wird deutlich, dass das Gesetz weitreichende Auswirkungen haben kann – von der Gestaltung von Websites über digitale Verkaufsplattformen bis hin zu mobilen Apps. Ein weiterer Schwerpunkt ist die praktische Umsetzung der Anforderungen, die das BFSG an Unternehmen stellt. Sonja erläutert, welche Maßnahmen erforderlich sind, um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen. Neben der Theorie widmen sich Sonja und Schepp noch den typischen Stolpersteinen bei der Umsetzung. Sie sprechen darüber, wie sich Barrierefreiheit in bestehende digitale Systeme integrieren lässt und welche internen Prozesse angepasst werden müssen, um langfristig erfolgreich zu sein. Links Richtlinie (EU) 2019/882 (EAA) Die Grundlage des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes – der European Accessibility Act im EU-Amtsblatt. Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) Der Gesetzestext, der Barrierefreiheit im digitalen Bereich in Deutschland regelt. Verordnung zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSGV) Die Verordnung zum BFSG mit genauen Vorgaben und Details zur Umsetzung. Accessibility requirements for ICT products and services (EN 301 549, V3.2.1 (2021-03)) PDF Europäische Norm für barrierefreie Produkte und Dienstleistungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie. EN 301 549 V3 – Harmonized European Standard for ICT Accessibility, ETSI Mehr zur Norm EN 301 549 und wie sie im europäischen Kontext angewendet wird. Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.2 Die neuesten Leitlinien für barrierefreie Webinhalte – ein unverzichtbarer Standard für Entwickler:innen. European Accessibility Act – Barrierefreiheit für die Privatwirtschaft, Blogartikel, tollwerk.de, Joschi Kuphal, 17. Januar 2024 Ein tiefer Einblick in die Auswirkungen des EAA auf die Privatwirtschaft – praxisnah und verständlich erklärt. Bei Heise wurden Online-Shops auf Barrierefreiheit getestet Ein spannender Bericht darüber, wie deutsche Online-Shops bei der Barrierefreiheit abschneiden. BITV-Prüferbund Die Anlaufstelle für die Überprüfung von Websites auf Barrierefreiheit nach der deutschen BITV. Overlay Factsheet Warum Accessibility-Overlays oft mehr Schaden als Nutzen bringen – Fakten und Hintergründe. „Wo wir sind ist vorne“ Podcast: Accessibility-Overlays mit Daniela Kubesch In dieser Folge wird sich kritisch mit Accessibility-Overlays auseinandergesetzt.…

1 Revision 643: Das Web Accessibility Cookbook 1:27:31
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Wir haben diesmal Manuel Matuzović zu Gast – Frontend-Entwickler, Berater, Auditor, Trainer und Autor des „ Web Accessibility Cookbook “. Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt der Barrierefreiheit und hangeln uns dazu am Aufbau seines Buches entlang. Schaunotizen Was macht eine saubere HTML-Dokumentstruktur aus? Manuel erklärt, warum die Struktur eines HTML-Dokuments mehr ist als nur ein technisches Detail. Von Head-Elementen bis zu einer sinnvollen Organisation des Bodys – wir beleuchten, wie man das Fundament für zugängliche und benutzerfreundliche Webseiten legt. Wie nutzt man Landmarks wie Header, Main und Footer richtig? Landmarks bieten Orientierungshilfen für Nutzer:innen mit Screenreadern. Wir sprechen darüber, wann sie Sinn machen, wie man sie richtig einsetzt und warum eine gut strukturierte Seitenhierarchie für alle Nutzer:innen wichtig ist. Warum sind Links und Buttons öfter kaputt, als sie sein sollten? Links, die ins Leere führen, und Buttons, die nicht klicken wollen – wir reden darüber, warum diese Probleme so häufig sind und wie man sie vermeidet, um barrierefreie und funktionale Interfaces zu schaffen. Wie werden Formulare und Tabellen barrierefrei? Formulare und Tabellen können komplex und frustrierend sein – für Entwickler:innen und Nutzer:innen gleichermaßen. Wir diskutieren Best Practices, häufige Fehler und wie man diese wichtigen Elemente zugänglicher gestaltet. Accessibility bei Custom Elements und Shadow DOM? Web Components sind ein mächtiges Tool, aber sie kommen mit Herausforderungen. Wir sprechen über Vor- und Nachteile von Shadow DOM, warum es manchmal besser ist, darauf zu verzichten, und welche Rolle Custom Elements bei modernen Webprojekten spielen. Gewinnspiel! Manuel verlost zwei digitale Exemplare seines Buchs! 🎉 Schreib uns bis 31. Januar , was dein Lieblingselement in HTML ist und warum – auf Slack , per Mail oder auf unseren Social-Media-Kanälen Bluesky oder Mastodon . Links Web Accessibility Cookbook Praktischer Leitfaden, der Entwickler:innen dabei unterstützt, barrierefreie Websites zu gestalten, mit klaren Beispielen, Best Practices und einfache Erklärungen für komplexe Themen. HTMHell Advent Calendar 2024 Jeden Tag ein Türchen voller Accessibility-Tipps. Besser als Schokolade (okay, fast). Polypane Der Schweizer Taschenmesser-Browser für alle, die Frontend ernst nehmen. Accessibility? Check. Multi-Viewport? Check. Manuel im Februar beim CSS Café Eine Tasse Kaffee und ein tiefes Gespräch über Farben, Farbräume und warum das alles nicht so einfach ist, wie es aussieht.…
Seit nunmehr gut fünf Jahren unterstützt uns Autorin, Sprecherin und Radiomoderatorin Sabine bei der Post-Produktion unserer Podcastfolgen. Das hat nicht nur für lang ersehnte Entlastung bei uns Hosts gesorgt, sondern auch die Qualität unseres Audio deutlich nach oben geschraubt. Sabine gibt uns nämlich Tipps für besseres Sprechen und nimmt sich auch immer die Zeit, jede Folge im Detail abzuhören und überflüssige Pausen und „Ähms“ herauszuschneiden. Dafür von uns tausend Dank an Dich, Sabine!🙏🥰 Und ebenso tausend Dank an Euch Hörer*innen und Sponsor*innen, dass wir durch Euch die notwendigen finanziellen Mittel dafür haben ❤️. Sabines akribisches Durchhören der Episoden hat außerdem noch einen tollen Nebeneffekt: Wir bekommen am Ende eines jeden Jahres nun immer Outtakes, die sie über das Jahr verteilt sammelt und uns und Euch als Weihnachtsgeschenk zusammenschnürt 🎄🎁. Und die sind immer fantastisch – hört selbst und rutscht anschließend gut!✨…

1 Revision 642: Unsere schlimmsten Hacks 1:51:40
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Schepp, Peter und Hans-Christian Otto (bekannt aus den Revisionen zu SSR , Speaker-Dasein und Client-Server-Kommunikation ) beichten einander ihre größten Verbrechen gegen Bits und Bytes. Unser Sponsor Maximale Performance für all deine Projekte? Bei mittwald brauchst du dir nie wieder Sorgen um Performance-Einbrüche machen. Der Traffic kann ruhig durch die Decke gehen, deine Seite bleibt immer rasend schnell. mittwald hat Hosting neu gedacht und alles auf die besonderen Anforderungen und Workloads von Agenturen und Freelancern optimiert – inklusive Infrastruktur, benutzerfreundlicher Oberfläche und flexiblen Tarifen. Egal, ob du deinen Server selbst konfigurieren möchtest oder das mittwald-Team sich um die optimalen Specs kümmern soll. Der persönliche Kundenservice unterstützt dich 24/7 bei allen Fragen rundum WordPress, TYPO3, Shopware oder was auch immer dich gerade beschäftigt. Im firmeneigenen und TÜV-zertifizierten Rechenzentrum sind deine Daten in sicheren Händen. Und das Beste? Wer seine Projekte bei mittwald hostet bekommt nicht nur die besten Server, sondern auch 100% CO2-neutrales Hosting. Also, worauf wartest du? Geh jetzt auf mittwald.de/workingdraft und buch dein erstes Projekt! Schaunotizen [00:02:27] Unsere schlimmsten Hacks Wir beginnen mit dem Klassiker: Prototyp-Patching! Dieses hat bekanntlich gerne katastrophale Auswirkungen , die auch schon mal über in Browsern eingebaute Website-spezifische Patches hinausgehen . Während Kiki stolz auf seinen String.prototype-Patch ist, musste Schepp sogar schon mal document.write() überschreiben. Peter hält es mit Canvas-Patches , um Grafikkarten-Treiber-Bugs auszubügeln. Schepp erklärt, warum er als CSS-Trumpf lieber :not() als :root oder !important verwendet ( siehe auch ), was uns auf unerklärliche Weise überlegen lässt, ob IIFEs in PHP existieren ( tun sie ). Nach einer Lobpreisung des Switch-Statements und einer Runde gesunden Crockford-Dunkings berichtet Peter von seinen diversen … unüblichen Design-Entscheidungen in seiner Präsentationssoftware, was uns über document.currentScript und sein Fehlen in Modulen ( Polyfill ) sinnieren lässt. Gegen Ende geraten wir über einen Use Case des Number-Constructors in eine Diskussion rund um Dependencies und Package Manager, die der Aufnahme schließlich den Rest gibt.…
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