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💼 XING vs LinkedIn| Nr. 75

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Xing und LinkedIn sind zwei soziale Medien, die europaweit und auch global verbreitet sind. Heute geht es darum, was die beiden Plattformen ausmacht, worin sie sich unterscheiden, wie die Nutzerschaft und der Content aussehen. Schwerpunkte sind Fokus auf Business und der Vergleich von Xing und LinkedIn.

Und in eigener Sache ein Hinweis: DER SEMINAR organisiert auch in diesem Jahr wieder das Mitteldeutsche Barcamp, Thema dieses Mal ganz aktuell: Wie sicher ist der digitale Alltag?

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Thema der Sendung

Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:

Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.

Inhalte der Sendung: Transkript

(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber für euch vielleicht doch interessant zu lesen.)

[0:00] Music.
[0:05] Online-Geister, Radiobenetzkultur, Social Media und PR. Mit Tristan Berle. Hallo. Und Christian Alner. Willkommen.
[0:15] Music.
[0:22] Unser Thema heute ist Xing versus LinkedIn und damit hallo und herzlich willkommen zu Folge fünfundsiebzig.
[0:30] Online-Geister, damit ein kleines Jubiläum. Yay. Alle 25 Jahre ist ein Jubeljahr. 75 ist damit ein dreifaches Jubiläum. Ja.
Da möchte ich auch gleich mal die Gelegenheit nutzen. Wir haben ja jetzt Folge Nummer fünfundsiebzig. Wir laufen einmal monatlich, das heißt Tristandu und ich, wir machen das jetzt
75 Monate in Reihe. Das ist, glaube ich, das längste Projekt, das ich jemals mit irgendjemandem gemacht habe äh ob jetzt privat, professionell, ist ja egal.
Aber ich möchte mich einfach mal für die letzten 75 Monate bei dir bedanken, privat kennen uns ja schon ein bisschen länger, aber auch für die letzten.
[1:06] Doch 2016 haben wir mit Online-Kassen angefangen und wir kannten uns auch schon vorher während des Studiums in allem die Großteil der Zeit, die wir uns kennen, machen wir gemeinsam. Genau und da möchte ich mich halt einfach dafür auch bedanken. Äh Freundschaften gehen ja auch mal auseinander, neu entstehen, aber
Ich finde sechs Jahre mindestens so ein gemeinsames, mindestens Hobbyprojekt zu haben. Ich möchte mich einfach mal bedanken an der Stelle.
Und damit euch es gar nicht langweilen liebe Hörer, Ohren auf Empfangsbereitschaft und wir kommen gleich zum Thema. Online-Geister, Thema der Sendung.
Und wie immer unsere drei Hinweise am Anfang, wir geben einen ersten Putz zum Thema. Für Feedback sind wir immer erreichbar und
Alle Infos zur Sendung bei Onlinegasse dot com, Social Media Statistik DE unter der Seminarmediathek. So und wir wollen uns heute mit Xing versus LinkedIn auseinandersetzen. Haben wir schon öfter mal erwähnt, immer in diesem Social Media Überblick.
Die beiden Berufsnetzwerke quasi, wo man sich seinen Lebenslauf eintragen kann, wo man professionelle.
[2:06] Mitarbeiter und so weiter suchen und finden kann, bewerben kann, was alles.
Zu tun hat und äh wo du die Unterschiede liegen darum soll’s heute gehen.
[2:16] Genau und wir wollen das wie folgt aufbauen. Wir beschäftigen uns erstmal mit Xing ein bisschen im Detail, dann mit LinkedIn ein bisschen im Detail und dann halt eben der Vergleich, was macht das eine, was macht das Andere, denn
der Sinn dieser Episode liegt vor allem darin, dass halt eben ein Vergleich dann auch sinnvoll ist, wenn es was zu vergleichen gibt und beide,
Plattformen sind halt eben
soziale Netzwerke mit einem Businessfokus und dadurch für viele Leute auch eben sehr vergleichbar untereinander, weil auch gern gesagt wird, also Xing hat so ein grünes Design, Linke hat ein blaues Design, Xing ist quasi dasselbe wie Linke nur in grün,
Logik. Ja, also es bietet halt äh sich angeblich und das wollen wir halt untersuchen, sehr ähnliche Features. Deswegen auch erst mal ein Fokus auf.
Xing. Xing selbst
deutsches Unternehmen, ähm der Betreiber ist die New Work SE mit Sitz in Hamburg. Das heißt, wir müssen schon mal über DSGVO und Co gar nicht reden, weil deutsches Unternehmen, die müssen sich auch an Datenschutz halten. Und an an Deutschland gültigen Datenschutz.
Genau, also generell in Europa gültigen Datenschutz. Und das ist äh auch eine ganz interessante
Xing selbst ist mit Gründungsdatum 2003 sogar älter als Facebook und Co. Also Facebook also quasi das soziale Netzwerk, was die meisten kennen, was man auch so typischerweise als ein soziales Netzwerk bezeichnen würde. Xing sogar noch älter als das.
[3:38] War ja lange Zeit das zu zeigen Netzwerk schlechthin, äh hätte ich nicht gedacht, dass doch schon älter ist oder hatte früher jemand die Idee, es macht Sinn sich beruflich zu vernetzen, bevor irgendein äh ein Amerikaner auf die Idee kam, hey Gesichter vergleichen wäre doch lustig.
[3:54] Äh sozusagen, wobei man sagen muss, bei ähm dem, was heute Xing heißt, die haben zunächst unter einer ähm unter einem anderen Namen firmiert, also 2003 wurde die Plattform im August unter dem Namen Open BC, Open Business Club gegründet und ähm hat sich halt eben im Laufe der Zeit erst entwickelt. Der Name
Xing 2007 entstand der, genau, genau und äh hieß, also erst mal bis Juli 2tausend9zehn Xing SE und danach halt einfach nur noch Xing.
Beziehungsweise der Betreiberwald im XING SE
E und die wurde dann zu New Work SE. Also SE ist eine europäische Aktiengesellschaft zu okay. Als es dann schon mehrfach gelesen ist, so ein bisschen, dass Dilemma wie bei Facebook, die ja auch bis Oktober zwanzig21 eben Facebook und Corporate
hießen als Betreibergesellschaft, bis sie sich dann eben einen Meter umbenannt haben und deshalb immer so ein bisschen das Blöde, wenn halt eben dein Hauptprodukt und dein Unternehmen gleichheißen. Mhm. Habe ich gesagt, das wäre halt eben erstmal für den groben Überblick
bei Xing mit zu nennen und.
[4:57] Ein interessanter Aufhänger für Xing auf jeden Fall erstmal, dass halt Xing zum Januar 2023 seine Gruppenfunktion einstellen wird, denn kurzer Überblick, ein soziales Netzwerk ist.
Ein soziales Medium, also Social Networks gehören zu Social Media mit dazu. Ja. Und dienen halt vor allem
der Visualisierung von Beziehungsgeflechten, so wie ich bei Facebook,
Freunde finden kann und mir Freundesnetzwerke aufbauen kann, kann ich das halt eben bei Xing, wie bei LinkedIn mit Kontakten. Daran wird sich auch nix ändern. Aber üblich für sozialen Netzwerk ist halt immer, dass man Profile, Seiten und Gruppen hat.
Profile für den Menschen, Seiten für Organisationen mhm. Gruppen für Diskussionen. Kennt man von Facebook und das ist bei Xing und eigentlich identisch. Und Xing stellt die jetzt ein. Genau.
Stellt die Gruppen ein und stellt auch den Eventmarkt ein, weil
Xing, das ist die Aussage, die möchten sich halt stärker auf den Bereich Recruiting, Personalwesen konzentrieren und haben da deswegen gesagt,
brauchen die Gruppen nicht mehr. Wir brauchen diese Diskussionsforen nicht mehr. Das spaltet grad auch so ein bisschen die Nutzerschaft an der Stelle. Ähm warum das so gemacht wird, aber.
[6:04] Das ist grade so eine größere Änderung, wo Xing in der Zukunft halten, andere Bereiche vorstoßen wird, denn auch in den letzten Jahren hat sich Xing als Plattform halt eben auch schon mal
weiterentwickelt, also der Fokus ist in den letzten Jahren, sage mal so, seit Mitte der 2tausend10er, stärker auf den Bereich Personalwesen
umgeschwenkt. Äh deswegen gibt’s zum Beispiel Xing Events, Xing Coaches als eigene Webseiten auch, die zwar verknüpft sind mit dem sozialen Netzwerk, aber halt eben komplett einen Fokus haben bei Coaches, denn dann sagt sie schon, geht’s halt eben um
Coachings, dass ich mich als Trainer, Dozent, was auch immer, halt eben bisschen präsentieren kann.
Events, da kann ich halt eben einfach Veranstaltungen erstellen, so wie man’s bei Facebook oder LinkedIn oder anderen äh sozialen Netzwerken kennt, dass ich halt eben Veranstaltungen für Partys, für Konferenzen et cetera machen kann.
Auch, nur wie sagt dieser Eventmarkt, der soll an Sicherheit eben eingestellt werden
damit auch die Eventfunktion, also durch Veranstaltungen erstellen kann im sozialen Netzwerk, ob die damit auflöten geht. Das ist grad noch nicht so ganz deutlich kommuniziert, aber
Das geht halt eben so bisschen,
durchaus konform damit. Das hat eben Xing gesagt, wir möchten uns halt eben stärker in diesem ganzen Personalwesen, in diesem Branding, in diesem Employer-Bereich halt eben bisschen mit Stärke fokussieren, denn zum Beispiel, ich weiß nicht, ob du Kununu kennst.
[7:22] Meine Sache schon mal gehört, aber ich könnte dir nicht sagen, was es ist. Also das ist eine Arbeitgeberbewertungsplattform. Also da kannst du als Mitarbeiter deinen Arbeitgeber dann auch so eine Liste raussuchen und halt Sternebewertungen geben, was können die, was können die nicht, wo es,
Entwicklungspotenzial. Und gehört zum Beispiel auch zu Xing mit dazu.
Das ist ein Tochtunternehmen von denen. Ah das ist quasi auch mit integriert, dass wenn du als äh Businessperson nach Arbeitgebern auf Xing suchst, dann direkt die Kommuno Bewertung mit dabei hast.
Zumindest, dass die Kommunenbewertungen häufig mit dabei sind. Okay. Die sind bei Xen nicht unbedingt automatisch verlinkt, aber das ist halt ich hoffe mal noch so einen Entwicklungsbereich, dass Xing das Ganze so ein bisschen stärker auch nochmal miteinander verknüpfen wird.
Denn Xing selbst ist halt vor allem auch in der
Dachregion, Kurzführung Deutschland, Österreich, Schweiz Austria und die Konferenz Razzio Hebitika ach dafür steht CH
Ja. Irgendwas wie nein das kommt ausm Latein, weil Schweiz ist ja viersprachig. Auf irgendwas musste man sich ja einigen als Landeskürzel. Österreich heißt doch auch auf österreichisch, Österreich, warum damit auch.
[8:27] Damit’s Dach wird
und nicht doch. Ja, es gibt auch Austria an der Stelle. Das ist halt einfach historisch so gewachsen, aber in der Dachregion, also Deutschland, Österreich, Schweiz, wie schon gesagt, aber die meisten auch wie ein Begriff sein. Da gibt es dann ungefähr
äh nee zwanzig Millionen? Über 20 Millionen Nutzer äh in Deutschland etwa siebzehn Millionen.
In der Schweiz 1,4 Millionen,
und in Österreich 1,6 Millionen. So gehen wir über den Daumen gepeilt etwa Zahlen von Xing selbst. Genau, also macht ein bisschen Sinn, dass Deutschland da mehr hat, weil es Einwohner stand als in den anderen beiden Kleinen,
und das war’s dann größtenteils. Also knapp 21 Millionen Nutzer hat Xing, davon verteilen sich.
[9:10] Etwas mehr als 20 Millionen Nutzer auf eben den deutschsprachigen Raum, also Deutschland und Österreich, Schweiz vor allem und der Rest dann so weltweit. Also man kann wirklich sagen, Xing ist so eine
ist ein regionaler Riese. Ist das aber dann ist das immer, ist das immer dann deutschsprachige Minderheiten außerhalb des Dachraums? Oder sind das schon
welche, die in ihrer Sprache ziehen nutzen, versuchen zu nutzen. Sehr unterschiedlich. Also da gibt’s
von Xing selbst leider nicht unbedingt viele Informationen. Ähm meine Mutmaßung ist das wahrscheinlich so ein Mix aus beiden sein dürfte. Also einmal Leute, die halt eben in Kontakt stehen mit Leuten Bikes singen, die zum Beispiel für ein ähm,
deutsches Mutterunternehmen arbeiten, da hatte ich auch mal jemanden im Gespräch, es war ein deutsches Unternehmen, denn die haben da eine Zweigstelle in Brasilien zum Beispiel aufgemacht und die offizielle Kommunikationssprache war weiterhin deutsch geblieben. Also da kann es sehr gut sein, dass man dann sich über Xing beispielsweise mit vernetzt oder halt eben.
Also im Ausland lebende Deutsche zum Beispiel.
Oder halt sonstiges. Ich meine, wir haben ja auch eine gewisse Anzahl an Nutzern von zum Beispiel WeChat, was ja eine chinesische Plattform ist. Mhm. Da verweise ich nur auf unsere Folge zum Thema Social Media in China von vor ein paar Episoden.
Was wir aber dankenswerterweise auch durch Xing bekommen haben, ist eine sehr detaillierte Übersicht, wie sich eigentlich diese Nutzerschaft detailliert ist, hier gerade schließlich zu alter Struktur. Das sind 59 Prozent nicht definiert. Die haben’s einfach nicht angegeben.
Oder so was. Ähm damit bleibt der größte Anteil von 12 % 31 bis 40 Jahren bis eingegeben haben.
[10:35] Knapp dahinter einundvierzig bis 50 Jahre und nochmal ein Prozentpunkt weniger 51 Jahre und älter mit zehn Prozent.
Und nur 8 Prozent sind unter 30 Jahre alt, aber ist schon mal ein Statement für sich. Also wir haben tendenziell eher bei Xing-Leuten ab dreißig.
Dir im Professional Experience-Bereich sind, was Karriere angeht, also hat eben keine Arbeitseinsteiger mehr, sondern mit Arbeitserfahrung 40 Prozent aller Nutzer auf Xing sind äh Professional oder Experienced
Genau
Rund 16 Prozent der erfassten sind executed griff, das heißt Vice President oder Senior Vice President oder vergleichbar die untere Chefetage. Nee, oh, das geht noch mal später
18 Prozent sind dann Manager, also Manager-Superweise vergleichbare Prozent entsenior executive CEOCFO genau. COO. Also der.
[11:25] Chief Executive Officer Chief Financial Office et cetera, also halt eben die Chefetage an der Schnell, genau. Also die,
sie irgendwas Ausziehex aus, habe ich auch schon mal gesehen, so na, wo das X für bitte irgendwas einfügen an der Stelle. Ah, die ist jetzt aus.
Und gerade mal 5 Prozent sind, Berufseinsteigerung nur zwei Prozent, Studenten oder Praktikanten. Also tendenziell kann man sagen
ältere Leute mit Berufserfahrung und Position, was ja prinzipiell auch gut miteinander Sinn macht und das Beschäftigungsverhältnis ist bei 80 Prozent angestellt, also wir haben eher weniger Freelancer, das sind gerade mal fünf Prozent.
[12:00] Ah genau, früher haben selbstständig fünf Prozent, ich habe keine Arbeitslosen gesucht, aber die sind zusammengefasst in den 6 Prozent im Ruhestand ist schriftlich erwerbslos.
Ja, das wird auch häufig zusammengefasst, was ich nicht unbedingt immer eine sinnvolle äh Zusammenfassung finde. Aber wir haben immer noch acht Prozent diesen Studenten.
Zum Beispiel Studierende. Wir sind 8 Prozent Studenten bei Geschäftsverhältnis, aber 2 Prozent Studenten.
Bei Level. Das sind quasi 6 Prozent der Nutzer in äh sind studieren und haben aber auch ein bestimmtes Karrierelevel.
Ich habe ja zum Beispiel auch selbst bevor ich angefangen habe zu studieren, erstmal eine kaufmännische Ausbildung gemacht und habe dann als stellvertretender Zeitungsleiter gearbeitet. Quasi Manager-Level am Karrierelevel, aber trotzdem hilfst du das Verhältnis Studierend.
Ja, vielleicht eher Executive Manager würde ich jetzt nicht direkt sagen, aber halt eben, es liegt schon Arbeitserfahrung vor, aber ich mache vielleicht ein Studium noch zu weiter, aber es gibt ja zum Beispiel auch duale Studiengänge, so wie’s die duale Ausbildung gibt, kann man ja auch dual studieren, also
mit einem sponsernden Unternehmen, das dich halt eben ausbildet und du machst halt eben Hälfte Studium, Hälfte praktische Arbeit.
Aber kurz kurz mal zu äh der Hierarchie. Ist in der Hierarchie unter Manager.
[13:07] Weil direkt in meinem Job, wo ich gerade arbeite, international heißt die Person, die einen über mir im deutschen Teamleiter, Manager. Das ist mein Manager.
Du der gibt’s sowieso sehr viele kleine Unterschiede. Ich hab’s jetzt einfach mal in der Reihenfolge, wie das hier Xing angegeben hat, mitgemacht, weil die auch von den Prozenten das ja sehr unterschiedlich gemacht haben, deswegen nehme ich immer an, ähm dass das halt eben langsam
höhergehend sein dürfte und dann so der Rest hinten dran. Und wenn das ja stimmt, das könnte hinkommen
Was aber noch ganz interessant ist, äh Geschlechterstruktur, da haben wir ähm im Regelfall immer mehr Männer als Frauen, es kommt ein bisschen auf die Länder an, aber meistens kann man sagen, so irgendwas 50 bis 60 Prozent sind männlich
und um die 40 bis 50 Prozent sind weiblich von der Nutzerschaft. Also leichter Männerüberschuss, aber ich sage dazu, geht schlimmer
ist zwar eher männerlastig, aber ich sage mal so, das hat halt auch irgendwo mit der Gesellschaft zu tun eher selten, weil Frauen gedacht bei Semester war so lange bereits besteht.
Im Dachraum wo wir eben gesehen haben eher so höher einflussreichere.
Ähm Personen mit äh mit angemeldet sind. Das da der Anteil deutlich mehr lastiger ähm ausfällt,
Nein, offensichtlich nicht aber aber was relativ vergleichbar ist und äh relativ eben an der Stelle einmal die Branchenverteilung und die Unternehmensgröße. Also wir haben.
[14:31] Unterschied. So irgendwas zwölf bis 22 Prozent äh im Bereich äh zweiundzwanzig Prozent konkret IT und Handel.
18 Prozent Industrie, 15 Prozent Dienstleistung. 12 Prozent Medien
13 Prozent Verkehr, Pharma und Baugewerbe und dann 20 Prozent anderer. Und bei der Unternehmensgröße gibt’s zwar ein paar kleinere Unterschiede, aber von.
Just me. Solo-Selbstständiger eben in Etappen ein bis 10 Mitarbeiter bis 50 bis 200 und dann 10.000 und mehr Mitarbeiter.
Es gibt aber es ist relativ eben verteilt. Also man kann jetzt nicht sagen krasser Vorstich. Leicht absinkend äh,
Also ungefähr gleich bis 2hundert, dann leicht absinken, so 500 bis tausend, dann ist bald bei 5tausend, dann nur fünf Prozent, 5 bis zehntausend, dann 16 Prozent, also der höchste Anteil, sind zehntausend
und mehr.
Aber generell kann man sagen im Bereich von einem bis 500 Mitarbeiter und dann bei 1.000 und mehr Mitarbeiter und bei 15.000 Mitarbeiter erhält es etwa die Waage.
Aber das ist ja eher eine allgemeine Übersicht, wieso die Nutzerschaft verteilt ist und im Grunde kann man sagen.
Logisch, das sind dann die Nutzer, die bei so einem Unternehmen arbeiten, nicht andere Unternehmen, die auch Xing vertreten sind.
[15:46] Ja genau, halt eben vom kleinen Unternehmen bis Großkonzerne. Ja. Bike Xing. Ja. Bin ich halt in der Regel. 80 Prozent hatten wir ja schon gesagt, angestellt bei einem Unternehmen folgender Größe.
[15:56] Aber muss auch sagen, in der großen Räume, jetzt mal abgesehen von den 1.000 und mehr Angestellten ist Xing normal für eigentlich ein Hort des deutschen Mittelstands.
Zusammenzufassen, merkt man auch, wenn ich an der Geschlechter, an der Branche, einer sonstigen Verteilung, wobei man natürlich sagen muss, der große
mehr Teil bei IT und Handelsbereich, aber macht natürlich bei einer digitalen Plattform auch irgendwo Sind, dass irgendwo ein bisschen IT eher affin zu?
[16:22] Auch sehr affin äh kriegen wir Metal, es sind finnische Bands und deswegen wollte ich zum Ende eine finnische Band äh spielen, die kein Metal macht. Es ist Tic Tac.
Und das Lied heißt Heil-Luthan. An das war Heilutan von der finnischen Band Tic Tac und es ist verdammt warm, also machen wir weiter mit dem Thema
Online-Geister, Thema der Sendung. Über Xing haben wir vor der Musikpause gesprochen. Jetzt geht’s weiter mit LinkedIn und die sind eigentlich auch sehr ähnlich. Genau, also
einziger größter Unterschied könnte man fast sagen. Xing hat ein grünes Logo, LinkedIn hat ein hellblaues Logo. Also Xing ist gleich in grün. Genau.
Schon länger. Die wurden nämlich im Dezember 2002 gegründet. Genau. Genau, in mountainbiew, Kalifornien, das ist so der große Unterschied. Also LinkedIn ist so ein klassisches US-amerikanisches
Social Network an der Stelle. Also am ehesten wirklich vergleichbar mit Facebook.
Muss man sagen. Mhm. Weil beide kommen aus dem selben Bundesstaat, kommen aus dem selben Land, sind zwar jetzt zwei Jahre auseinander gegründet worden, Facebook ist erst 2004 gegründet worden, aber es sind beide Seiten eben soziale Netzwerke und ich finde vor allem der Vergleich.
[17:29] Wenn man LinkedIn mit Facebook mal auch vor allem optisch vergleicht, die sehen sich nochmal ein ganzes Stück ähnlich, also Xing hat nochmal ein bisschen andere Optik zur Oberfläche sieht’s sehr sehr ähnlich bei LinkedIn abgeguckt hat, weil Facebook ist jünger.
Ein paar Jahre. Facebook ist zwar ein bisschen jünger, aber wir reden hier von Anfang der zweitausender Jahre. Also LinkedIn wird jetzt 20 Jahre alt in diesem Jahr.
Die hat natürlich auch Zeit, immer mal ihre Designs zu überarbeiten und Webseiten zu bearbeiten. Also wer da vielleicht von wem mal hat inspirieren lassen, das ist inzwischen ganz aber wirklich groß als spätestens Platz wurde es als Microsoft
gekauft habt 2tausendsechzehn. Genau und damals der LinkedIn zugehörig zu einem der größten Konzerne überhaupt weltweit,
Was mit Unterschieden sagen aus Hamburg.
Knapp 200 Mitarbeitern, also schon darüber. Na, ich würde schon ein bisschen größer als ein mittelständisches Unternehmen einsortieren, aber es,
so richtige Definition vermitteln kleiner als Microsoft.
[18:28] Definitiv kleiner Microsoft, auch muss man sagen, dass halt.
[18:33] LinkedIn durchaus auch nochmal größer als Xing an sich ist, also Xing ist halt auch nicht nur kleiner als Microsoft. Das ist auch klar ganz gut in einer eben weltweit genutzt. Xing nur im Dachraum hauptsächlich plus die paar zerquetschte irgendwo außerhalb. Mhm. Die äh wir vorhin ja schon erwähnt haben
Ähm aber wenn man auf die Benutzerzahlen schaut, sind im Dachraum mehr Nutzer bei Xing als bei LinkedIn
Genau, also weltweit sind wir zwar inzwischen bei wesentlich mehr LinkedIn-Nutzer, nennt man das mal hochrechnet,
Also wir haben mit Stand zweitausendzweiundzwanzig achthundert
30 Millionen monatlich aktive Nutzer von auch in letzten Jahren drinstehen,
stetig steigend, also die Steuern äh geradewegs eine Milliarde zu. Genau und wenn man bedenkt, dass es halt eben auch so.
Durchaus spezifischere Fokus ist. Es geht ja um Karriere, Business,
generell Berufsthemen, wo man ja bei Facebook zum Beispiel sagen kann, es ist ja halt ein allgemeines soziales Netzwerk, das kann sich mit
allem auseinandersetzen, privaten, beruflichen, großen, kleinen Themen, was auch immer, Hobbys, ja. Ja. Ist halt eben breit angesiedelt, haben wir bei LinkedIn zwangsweise so einen beruflichen Fokus. Das heißt
für alle Leute unter 18 ist es im Normalfall eigentlich schon gar nicht interessant, auch für Deutschland zum Beispiel Leute ab
fünfundsechzig, wenn sie halt eben Rente gehen, weil dann sind sie noch nicht im Berufsleben oder nicht mehr im Berufsleben. Also das heißt, wir haben schon mal eine eingegrenztere Zielgruppe an der Stelle und da ist halt eben achthundert
Über 800 Millionen Nutzer, 830 mit Standmitte zweiundzwanzig.
[19:59] Und davon 18 Millionen,
im Dachraum. Mhm. Nicht viel weniger als Xing, aber doch schon ein paar Millionen.
Genau und weltweit muss man aber sagen, ist halt eben doch LinkedIn weit vorne, weil über 800 Millionen Nutzer versus Xing mit über 20 Millionen Nutzern. Ja, wie gesagt, das ist aber auch kein Vergleich, weil Xenia hauptsächlich auf deutsche Nutzer.
[20:21] Abzielt.
Also Xing wollte ursprünglich weltweit, weil das nämlich auch wirklich der der Begriff Xing, als die von,
wie sie weggegangen sind, haben die sich auch bewusst nach einem chinesischen Begriff für King so was wie es funktioniert
umbenannt, aber ja, da kam dann ja eben LinkedIn, da kam Facebook und kamen halt eben verschiedene andere Konkurrenz, weswegen Xing heutzutage vor allem halt im deutschsprachigen Raum zwar durchaus ein Platzhirsch ist, aber halt eben dort begrenzt ist und LinkedIn wiederum halt wirklich auch diesen internationalen Fokus auch mit hat. Ähm da vielleicht auch für ein.
[20:50] Kurzen Break. Wir sind jetzt auch schon eigentlich direkt im Vergleich von also,
im dynamischen Gespräch wollen wir jetzt nicht noch mal die die Zahlen von LinkedIn runterratteln und dann nochmal vergleichen, wir sehen die Zahlen von Linken im eben über Xing gesprochen, da kann man auch direkt vergleichen.
[21:06] Wenn du aber mal für einen allgemeinen Überblick, ich find’s schon
spannend, wie die Plattformen sich entwickeln, denn mit Stand 2018 beispielsweise hatte Xing insgesamt, also Dachraum jetzt immer gesagt, also immer Deutschland, Österreich, Schweiz zusammengerechnet, weil es zum Beispiel von LinkedIn auch nur Zahlen offizielle Zahlen im Regelfall für den Dachraum gibt. Da wird nicht nochmal groß untergliedert.
Aber halt eben 2018 hatten wir 14 Millionen Xing-Nutzer und 13 Millionen LinkedIn-Butzer. Und inzwischen.
Hat sich dann halt im Lauf der Jahre immer wieder erhöht, ähm komplette
Infografiken, Übersichten et cetera packen wir euch in die Show-Nutz, findet ihr alles bei Social Media Statistik DE und,
222 sind wir ganz offiziell grade bei 20,7 Millionen Xing-Nutzern
Deutschsprachigen Raum und bei 18 Millionen LinkedIn-Nutzern. Also es
immer so ein bisschen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwar, aber Xing hat immer so ein bisschen die Nase vorne, zumindest in Deutschland. Beziehungsweise äh also im deutschsprachigen Raum in der Dachregion halt.
Unternehmen ist und äh Leute, die hier wohnen.
Eher auf äh Heimisches gehen oder Xing Vorteile für die Region.
Also wenn du nach meiner Expertise da fragst, dürfte es vor allem der Fakt sein.
[22:16] War halt eben schon früher da. Ich meine
Linken wurde zwar früher gegründet, aber musste er erstmal nach Europa und nach Deutschland expandieren. Das macht’s da auch nicht einfach so nebenher und,
da konnte sich halt natürlich Xing schon mal einen Raum aufbauen. Und wir hatten ja vorhin auch schon etabliert, wen finden wir bei Xing vor allem? Das ist bei LinkedIn übrigens auch ähnlich, vielleicht ein bisschen jüngeres Struktur weltweit betrachtet, aber bei Xingamar vor allem.
[22:40] Bisschen ältere Leute, ein bisschen höher positioniert Leute, also ich sage mal so die.
Meist eher männlichen Geschäftsführer von mittelständischen bis großen Unternehmen und,
Für wen sind die vor allem interessant? Flirte die Karriere machen wollen.
[22:54] Die hängen sich ja dann an die Chefs, um dann vielleicht mal selbst Chef zu werden. Das heißt für die in Anführungsstrichen Jugend von heute, also die,
aktuellen Azubis, Praktikantinnen, wen auch immer, also die, die halt eben äh aufn die halt eben Karriere machen möchten, da sind natürlich diese Leute, die bei Xing der großen Herz unterwegs sind, auch interessant.
Deswegen gehen die Leute selbst auch Zug Xing, um da Kontakte zu knüpfen.
Machen sie zur Prinz Bild auch bei LinkedIn, aber halt eben wirklich dieser große Unterschied, Xing, Fokus auf,
den deutschen Mittelstand. LinkedIn hat vor allem einen Fokus auf.
[23:27] International Business, also die sind in anderen Ländern, zum Beispiel in Indien ist äh LinkedIn auch recht aktiv mit vertreten und in verschiedenen anderen Regionen, aber halt eben in Deutschland
macht’s lange Zeit, also speziell im Deutschen macht’s mich lange Zeit keinen Unterschied, ob ich jetzt
Xing nutze oder ob ich LinkedIn nutze. Das ist sehr, sehr vergleichbar. So.
Mir überlege, okay, ich möchte jetzt was veröffentlichen, das will ich bei
veröffentlichen, da kann ich genau denselben Beitrag auch nochmal bei LinkedIn veröffentlichen, das nimmt sich nix. Also,
von den ähm Anwendungen, die es dort gibt, von den ja wie man es nutzt, ist es wirklich.
Sehr ähnlich. Nur das klingt jetzt eben nächstes Jahr Januar die Gruppen abschaffen möchte. Ja das ist,
aktuell sehr heiß diskutiert, unter anderem in Gruppen, aber generell in der gesamten und,
Da gibt’s halt auch viele Leute, die jetzt ähm deswegen auch monieren und zum Beispiel Xing Premium. Das ist nämlich auch so ein kleiner Unterschied. Ich kann mir zwar auch LinkedIn-Premium anschaffen. Das ist quasi,
kostenpflichtiges Abo für mehr Funktionen bei Netzwerken,
nämlich durchaus ein großer Unterschied bei Plattformen, über die wir schon gesprochen haben, sei das
Twitter sei das Facebook, sei das sonst was
oder auch äh TikTok und Co. Da gibt’s ja keine kostenpflichtigen Abo-Modelle. Twitter hatte mal zwar mit Twitter Blue drüber nachgedacht, aber momentan haben wir mit Elo Maske jetzt ihren Stress und Probleme, ähm aber.
[24:43] Xing und LinkedIn sind so.
Würde ich sagen, fast die einzigen Netzwerke, äh Snapchat hat zum Beispiel Snapchat Plus vor einiger Zeit eingeführt, als so ein Abo-Modell. Ähm hat eben für Zusatzfeatures, aber die beiden machen das halt eben recht regelmäßig.
Das ist auch eine gewisse Nutzerschaft gibt bei zum Beispiel Xing ähm hatte man, ich glaube 2013 oder 14 war das gewesen, eine Million
Plus Abonnenten für halt eben dieses Premium-Feature gewinnen können.
Das heißt, wie gesagt, einfach nur, dass du halt eben ja zum Beispiel Bearbeitungsmöglichkeiten hast, dass du bei Xing zum Beispiel vor allem,
bei den Seiten mehr machen kannst, dass du halt eben da weitreichendere Funktionen.
[25:20] Bekommst. Das ist so auch äh die größte Gemeinsamkeit deiner Stelle, ansonsten von dem Unterschied muss man wirklich sagen, echt der Fokus.
Xing wirklich deutschsprachige Regionen und LinkedIn halt wirklich international vertreten.
[25:34] Auch mit den entsprechenden Branchen beispielsweise, also in den äh der Dachregion haben wir bei LinkedIn vor allem so
tendenziell internationalere Branchen, nämlich so ein Pharmaindustrie, Bankenwesen, Automobilsektor et cetera. Denke, die einfach schon.
Von Werk aus eher so einen internationaleren Fokus mit haben.
Xing, da hatten wir ja schon die den Überblick uns mit angeschaut. Da haben wir zwar auch gut IT und Handel, aber halt eben so wie Industrie, Dienstleistung, Medien, die auch tendenziell eher nationalen Fokus mit haben. Also das sind noch so paar Unterschiede, aber ansonsten von der.
Nutzungsart vom von der Bedienweise sind beide Plattformen relativ vergleichbar miteinander und was halt alles weitere angeht würde ich sagen.
Mal selbst heraus. Xing, LinkedIn, Xing dot com,
einfach mal aufrufen und euch anschauen. Tendenziell schaden kann’s nicht. Ich kann selbst auch sagen, ich wurde auch schon mal rekrutiert über Xing als Dozent. Also es kann mindestens für den
Karriereweg, dass man halt eben einen interaktiven Lebenslauf hat und gefunden werden kann von potenziellen Arbeitgebern, kann’s prinzipiell nicht schaden.
Je nach wirklich Losens suchen Leute auf Xing nicht zwingend Stellenanzeigen, sondern okay, gucken erstmal bei Xing, Werte fassen uns angeben, für Erfahrungen in seinem Beruf, klicke ich mal drauf
jemand, der mir gefällt, lade ich mal als Forschungsgespräch. Ja, das ist, wie gesagt, mir auch wirklich selbst passiert. Da wurde ich dann in Erfurt an einer Business School mal für eine Weile Dozent.
[26:55] Wirklich aktiv darüber rekrutiert wurde. Ich habe das eine, ich weiß es noch äh in der
in der S-Bahn an einem Samstagmorgen, da war ich auf dem Weg zum anderen Auftrag gewesen und habe dann halt eben ähm Smartphone äh Push-Benachrichtigungen bekommen. Äh hier hat jemand eine die
eine Nachricht geschrieben bei Xing oder so. Mhm. Ja hier ich habe mir ihr Profil angeschaut. Sieht super toll aus. Wir suchen gerade bei uns am Campus so und so nach halt eben Dozenten für den Bereich bla bla bla.
[27:16] Und halt eben hätten sie nicht Interesse. Also das kann auch funktionieren, das.
[27:21] Muss nicht klappen. Es kann klappen. Es muss aber es bietet auf jeden Fall die Möglichkeit vorher zum Schluss kommen, ist mir gerade noch eingefallen, gibt es außer den beiden irgendwelchen nennenswerten anderen Netzwerke.
Die das Gleiche machen wie LinkedIn und Xing. Wir hatten da sogar mal drüber gesprochen im letzten Jahr, wenn nämlich ein Polywork erinnerst. Ja, ich erinnere mich.
Hat man nie wieder was von gehört, oder? Ja, die sind so ziemlich äh sankust in der Versenkung verschwunden, aber da muss man sagen, also Polywork geht noch in eine recht eher in die Richtung, aber die haben ja auch so eine eher so eine Nische schließen, ja äh recht.
Poppig, bunt in der Darstellung. Da würde ich einfach auf unsere Folge 65 verweisen.
Okay, also Konkurrenz gibt es. Man kann sich was drüber anhören, ähm aber das sind schon die beiden Platzhirsche LinkedIn und Xing und welches von den beiden man nimmt, ist dann wohl eine persönliche Vorliebe
Ja zumindest wenn du in Deutschland oder in der Dachregion bist, wenn du international bist, dann würde ich auf jeden Fall im deutschsprachigen Raum
ist es relativ egal. Es wird auch immer wieder abgesagt auf Xing zum Beispiel gesungen. Auch ja hier LinkedIn, so viel toller. Aber ich finde schon bezeichnend, dass ich seit 20 Jahren Xing gegen LinkedIn behaupten kann. Das ist schon ja Statement für sich.
[28:26] Schön ist in dem Bereich nicht die eine Plattform gibt, die man nutzen muss.
Äh sondern dass man dazu ein bisschen Auswahl hat. Ein YouTube kommt man ja kaum vorbei, wenn man Videos produzieren möchte und dass die, die auch gesehen werden. Okay, das war’s mit dem Thema
fürs Erste in Folge fünfundsiebzig. Online-Geister, Thema der Sendung.
Also nochmal kurz zusammenfassen, wir haben uns mit
Xing und Linken auseinandergesetzt, Xing vor allem deutschsprachigen Raum populär, deutscher Mittelstand ist die Hauptzielgruppe, dafür ist es auch gut geeignet, größter Konkurrent im deutschsprachigen Raum wäre LinkedIn momentan noch weniger Nutzer.
Aber dafür vor allem internationalerer Fokus und.
[29:06] Wenn ihr mich deutschsprachigen Ausländern unterwegs seid, wäre da wirklich LinkedIn so das Mittel der Wahl Xing ist halt wirklich
begrenzt auf Deutschland, Österreich, Schweiz vor allem. Aber große Folterberg Xing
Thema Datenschutz müssen wir uns nicht mit auseinandersetzen. Das ist sauber. Bei LinkedIn ist es ein Tochterunternehmen von Microsoft und na ja, die haben ja auch schon mal den Big Brother Award für ihre Lebensleistung, was Spionage angeht von Nutzern bekommen. Also ja, dass es da ein bisschen trauriger, aber halt im internationalen Raum, vor allem du das mittlerweile.
Und damit sind wir am Ende der Sendung, heute ging es um LinkedIn, genau.
[29:40] Infografiken aktuelle Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt es monatlich auch in unseren exklusiven 2 Minuten Briefing. Infos unter Onlinegeister Punkt com Slash Newsletter.
Alle Songs aus der Radiofolge verlinken wir euch auch in unserer Spotify-Playlist und
Ein Hinweis in eigener Sache für unsere Podcast-Hörer, Online-Geister wird unten eine Creative Coms CC bei ND-Lizenz veröffentlicht, also gibt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und da verabschieden wir uns vom Thema
Folge 75 ist, wollte ich eigentlich meiner eigenen Band äh reinnehmen, in der ich Bass spiele, denn es heißt fünfundsiebzig.

Moderatoren & Gäste

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Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist.

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Xing und LinkedIn sind zwei soziale Medien, die europaweit und auch global verbreitet sind. Heute geht es darum, was die beiden Plattformen ausmacht, worin sie sich unterscheiden, wie die Nutzerschaft und der Content aussehen. Schwerpunkte sind Fokus auf Business und der Vergleich von Xing und LinkedIn.

Und in eigener Sache ein Hinweis: DER SEMINAR organisiert auch in diesem Jahr wieder das Mitteldeutsche Barcamp, Thema dieses Mal ganz aktuell: Wie sicher ist der digitale Alltag?

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Thema der Sendung

Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:

Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.

Inhalte der Sendung: Transkript

(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber für euch vielleicht doch interessant zu lesen.)

[0:00] Music.
[0:05] Online-Geister, Radiobenetzkultur, Social Media und PR. Mit Tristan Berle. Hallo. Und Christian Alner. Willkommen.
[0:15] Music.
[0:22] Unser Thema heute ist Xing versus LinkedIn und damit hallo und herzlich willkommen zu Folge fünfundsiebzig.
[0:30] Online-Geister, damit ein kleines Jubiläum. Yay. Alle 25 Jahre ist ein Jubeljahr. 75 ist damit ein dreifaches Jubiläum. Ja.
Da möchte ich auch gleich mal die Gelegenheit nutzen. Wir haben ja jetzt Folge Nummer fünfundsiebzig. Wir laufen einmal monatlich, das heißt Tristandu und ich, wir machen das jetzt
75 Monate in Reihe. Das ist, glaube ich, das längste Projekt, das ich jemals mit irgendjemandem gemacht habe äh ob jetzt privat, professionell, ist ja egal.
Aber ich möchte mich einfach mal für die letzten 75 Monate bei dir bedanken, privat kennen uns ja schon ein bisschen länger, aber auch für die letzten.
[1:06] Doch 2016 haben wir mit Online-Kassen angefangen und wir kannten uns auch schon vorher während des Studiums in allem die Großteil der Zeit, die wir uns kennen, machen wir gemeinsam. Genau und da möchte ich mich halt einfach dafür auch bedanken. Äh Freundschaften gehen ja auch mal auseinander, neu entstehen, aber
Ich finde sechs Jahre mindestens so ein gemeinsames, mindestens Hobbyprojekt zu haben. Ich möchte mich einfach mal bedanken an der Stelle.
Und damit euch es gar nicht langweilen liebe Hörer, Ohren auf Empfangsbereitschaft und wir kommen gleich zum Thema. Online-Geister, Thema der Sendung.
Und wie immer unsere drei Hinweise am Anfang, wir geben einen ersten Putz zum Thema. Für Feedback sind wir immer erreichbar und
Alle Infos zur Sendung bei Onlinegasse dot com, Social Media Statistik DE unter der Seminarmediathek. So und wir wollen uns heute mit Xing versus LinkedIn auseinandersetzen. Haben wir schon öfter mal erwähnt, immer in diesem Social Media Überblick.
Die beiden Berufsnetzwerke quasi, wo man sich seinen Lebenslauf eintragen kann, wo man professionelle.
[2:06] Mitarbeiter und so weiter suchen und finden kann, bewerben kann, was alles.
Zu tun hat und äh wo du die Unterschiede liegen darum soll’s heute gehen.
[2:16] Genau und wir wollen das wie folgt aufbauen. Wir beschäftigen uns erstmal mit Xing ein bisschen im Detail, dann mit LinkedIn ein bisschen im Detail und dann halt eben der Vergleich, was macht das eine, was macht das Andere, denn
der Sinn dieser Episode liegt vor allem darin, dass halt eben ein Vergleich dann auch sinnvoll ist, wenn es was zu vergleichen gibt und beide,
Plattformen sind halt eben
soziale Netzwerke mit einem Businessfokus und dadurch für viele Leute auch eben sehr vergleichbar untereinander, weil auch gern gesagt wird, also Xing hat so ein grünes Design, Linke hat ein blaues Design, Xing ist quasi dasselbe wie Linke nur in grün,
Logik. Ja, also es bietet halt äh sich angeblich und das wollen wir halt untersuchen, sehr ähnliche Features. Deswegen auch erst mal ein Fokus auf.
Xing. Xing selbst
deutsches Unternehmen, ähm der Betreiber ist die New Work SE mit Sitz in Hamburg. Das heißt, wir müssen schon mal über DSGVO und Co gar nicht reden, weil deutsches Unternehmen, die müssen sich auch an Datenschutz halten. Und an an Deutschland gültigen Datenschutz.
Genau, also generell in Europa gültigen Datenschutz. Und das ist äh auch eine ganz interessante
Xing selbst ist mit Gründungsdatum 2003 sogar älter als Facebook und Co. Also Facebook also quasi das soziale Netzwerk, was die meisten kennen, was man auch so typischerweise als ein soziales Netzwerk bezeichnen würde. Xing sogar noch älter als das.
[3:38] War ja lange Zeit das zu zeigen Netzwerk schlechthin, äh hätte ich nicht gedacht, dass doch schon älter ist oder hatte früher jemand die Idee, es macht Sinn sich beruflich zu vernetzen, bevor irgendein äh ein Amerikaner auf die Idee kam, hey Gesichter vergleichen wäre doch lustig.
[3:54] Äh sozusagen, wobei man sagen muss, bei ähm dem, was heute Xing heißt, die haben zunächst unter einer ähm unter einem anderen Namen firmiert, also 2003 wurde die Plattform im August unter dem Namen Open BC, Open Business Club gegründet und ähm hat sich halt eben im Laufe der Zeit erst entwickelt. Der Name
Xing 2007 entstand der, genau, genau und äh hieß, also erst mal bis Juli 2tausend9zehn Xing SE und danach halt einfach nur noch Xing.
Beziehungsweise der Betreiberwald im XING SE
E und die wurde dann zu New Work SE. Also SE ist eine europäische Aktiengesellschaft zu okay. Als es dann schon mehrfach gelesen ist, so ein bisschen, dass Dilemma wie bei Facebook, die ja auch bis Oktober zwanzig21 eben Facebook und Corporate
hießen als Betreibergesellschaft, bis sie sich dann eben einen Meter umbenannt haben und deshalb immer so ein bisschen das Blöde, wenn halt eben dein Hauptprodukt und dein Unternehmen gleichheißen. Mhm. Habe ich gesagt, das wäre halt eben erstmal für den groben Überblick
bei Xing mit zu nennen und.
[4:57] Ein interessanter Aufhänger für Xing auf jeden Fall erstmal, dass halt Xing zum Januar 2023 seine Gruppenfunktion einstellen wird, denn kurzer Überblick, ein soziales Netzwerk ist.
Ein soziales Medium, also Social Networks gehören zu Social Media mit dazu. Ja. Und dienen halt vor allem
der Visualisierung von Beziehungsgeflechten, so wie ich bei Facebook,
Freunde finden kann und mir Freundesnetzwerke aufbauen kann, kann ich das halt eben bei Xing, wie bei LinkedIn mit Kontakten. Daran wird sich auch nix ändern. Aber üblich für sozialen Netzwerk ist halt immer, dass man Profile, Seiten und Gruppen hat.
Profile für den Menschen, Seiten für Organisationen mhm. Gruppen für Diskussionen. Kennt man von Facebook und das ist bei Xing und eigentlich identisch. Und Xing stellt die jetzt ein. Genau.
Stellt die Gruppen ein und stellt auch den Eventmarkt ein, weil
Xing, das ist die Aussage, die möchten sich halt stärker auf den Bereich Recruiting, Personalwesen konzentrieren und haben da deswegen gesagt,
brauchen die Gruppen nicht mehr. Wir brauchen diese Diskussionsforen nicht mehr. Das spaltet grad auch so ein bisschen die Nutzerschaft an der Stelle. Ähm warum das so gemacht wird, aber.
[6:04] Das ist grade so eine größere Änderung, wo Xing in der Zukunft halten, andere Bereiche vorstoßen wird, denn auch in den letzten Jahren hat sich Xing als Plattform halt eben auch schon mal
weiterentwickelt, also der Fokus ist in den letzten Jahren, sage mal so, seit Mitte der 2tausend10er, stärker auf den Bereich Personalwesen
umgeschwenkt. Äh deswegen gibt’s zum Beispiel Xing Events, Xing Coaches als eigene Webseiten auch, die zwar verknüpft sind mit dem sozialen Netzwerk, aber halt eben komplett einen Fokus haben bei Coaches, denn dann sagt sie schon, geht’s halt eben um
Coachings, dass ich mich als Trainer, Dozent, was auch immer, halt eben bisschen präsentieren kann.
Events, da kann ich halt eben einfach Veranstaltungen erstellen, so wie man’s bei Facebook oder LinkedIn oder anderen äh sozialen Netzwerken kennt, dass ich halt eben Veranstaltungen für Partys, für Konferenzen et cetera machen kann.
Auch, nur wie sagt dieser Eventmarkt, der soll an Sicherheit eben eingestellt werden
damit auch die Eventfunktion, also durch Veranstaltungen erstellen kann im sozialen Netzwerk, ob die damit auflöten geht. Das ist grad noch nicht so ganz deutlich kommuniziert, aber
Das geht halt eben so bisschen,
durchaus konform damit. Das hat eben Xing gesagt, wir möchten uns halt eben stärker in diesem ganzen Personalwesen, in diesem Branding, in diesem Employer-Bereich halt eben bisschen mit Stärke fokussieren, denn zum Beispiel, ich weiß nicht, ob du Kununu kennst.
[7:22] Meine Sache schon mal gehört, aber ich könnte dir nicht sagen, was es ist. Also das ist eine Arbeitgeberbewertungsplattform. Also da kannst du als Mitarbeiter deinen Arbeitgeber dann auch so eine Liste raussuchen und halt Sternebewertungen geben, was können die, was können die nicht, wo es,
Entwicklungspotenzial. Und gehört zum Beispiel auch zu Xing mit dazu.
Das ist ein Tochtunternehmen von denen. Ah das ist quasi auch mit integriert, dass wenn du als äh Businessperson nach Arbeitgebern auf Xing suchst, dann direkt die Kommuno Bewertung mit dabei hast.
Zumindest, dass die Kommunenbewertungen häufig mit dabei sind. Okay. Die sind bei Xen nicht unbedingt automatisch verlinkt, aber das ist halt ich hoffe mal noch so einen Entwicklungsbereich, dass Xing das Ganze so ein bisschen stärker auch nochmal miteinander verknüpfen wird.
Denn Xing selbst ist halt vor allem auch in der
Dachregion, Kurzführung Deutschland, Österreich, Schweiz Austria und die Konferenz Razzio Hebitika ach dafür steht CH
Ja. Irgendwas wie nein das kommt ausm Latein, weil Schweiz ist ja viersprachig. Auf irgendwas musste man sich ja einigen als Landeskürzel. Österreich heißt doch auch auf österreichisch, Österreich, warum damit auch.
[8:27] Damit’s Dach wird
und nicht doch. Ja, es gibt auch Austria an der Stelle. Das ist halt einfach historisch so gewachsen, aber in der Dachregion, also Deutschland, Österreich, Schweiz, wie schon gesagt, aber die meisten auch wie ein Begriff sein. Da gibt es dann ungefähr
äh nee zwanzig Millionen? Über 20 Millionen Nutzer äh in Deutschland etwa siebzehn Millionen.
In der Schweiz 1,4 Millionen,
und in Österreich 1,6 Millionen. So gehen wir über den Daumen gepeilt etwa Zahlen von Xing selbst. Genau, also macht ein bisschen Sinn, dass Deutschland da mehr hat, weil es Einwohner stand als in den anderen beiden Kleinen,
und das war’s dann größtenteils. Also knapp 21 Millionen Nutzer hat Xing, davon verteilen sich.
[9:10] Etwas mehr als 20 Millionen Nutzer auf eben den deutschsprachigen Raum, also Deutschland und Österreich, Schweiz vor allem und der Rest dann so weltweit. Also man kann wirklich sagen, Xing ist so eine
ist ein regionaler Riese. Ist das aber dann ist das immer, ist das immer dann deutschsprachige Minderheiten außerhalb des Dachraums? Oder sind das schon
welche, die in ihrer Sprache ziehen nutzen, versuchen zu nutzen. Sehr unterschiedlich. Also da gibt’s
von Xing selbst leider nicht unbedingt viele Informationen. Ähm meine Mutmaßung ist das wahrscheinlich so ein Mix aus beiden sein dürfte. Also einmal Leute, die halt eben in Kontakt stehen mit Leuten Bikes singen, die zum Beispiel für ein ähm,
deutsches Mutterunternehmen arbeiten, da hatte ich auch mal jemanden im Gespräch, es war ein deutsches Unternehmen, denn die haben da eine Zweigstelle in Brasilien zum Beispiel aufgemacht und die offizielle Kommunikationssprache war weiterhin deutsch geblieben. Also da kann es sehr gut sein, dass man dann sich über Xing beispielsweise mit vernetzt oder halt eben.
Also im Ausland lebende Deutsche zum Beispiel.
Oder halt sonstiges. Ich meine, wir haben ja auch eine gewisse Anzahl an Nutzern von zum Beispiel WeChat, was ja eine chinesische Plattform ist. Mhm. Da verweise ich nur auf unsere Folge zum Thema Social Media in China von vor ein paar Episoden.
Was wir aber dankenswerterweise auch durch Xing bekommen haben, ist eine sehr detaillierte Übersicht, wie sich eigentlich diese Nutzerschaft detailliert ist, hier gerade schließlich zu alter Struktur. Das sind 59 Prozent nicht definiert. Die haben’s einfach nicht angegeben.
Oder so was. Ähm damit bleibt der größte Anteil von 12 % 31 bis 40 Jahren bis eingegeben haben.
[10:35] Knapp dahinter einundvierzig bis 50 Jahre und nochmal ein Prozentpunkt weniger 51 Jahre und älter mit zehn Prozent.
Und nur 8 Prozent sind unter 30 Jahre alt, aber ist schon mal ein Statement für sich. Also wir haben tendenziell eher bei Xing-Leuten ab dreißig.
Dir im Professional Experience-Bereich sind, was Karriere angeht, also hat eben keine Arbeitseinsteiger mehr, sondern mit Arbeitserfahrung 40 Prozent aller Nutzer auf Xing sind äh Professional oder Experienced
Genau
Rund 16 Prozent der erfassten sind executed griff, das heißt Vice President oder Senior Vice President oder vergleichbar die untere Chefetage. Nee, oh, das geht noch mal später
18 Prozent sind dann Manager, also Manager-Superweise vergleichbare Prozent entsenior executive CEOCFO genau. COO. Also der.
[11:25] Chief Executive Officer Chief Financial Office et cetera, also halt eben die Chefetage an der Schnell, genau. Also die,
sie irgendwas Ausziehex aus, habe ich auch schon mal gesehen, so na, wo das X für bitte irgendwas einfügen an der Stelle. Ah, die ist jetzt aus.
Und gerade mal 5 Prozent sind, Berufseinsteigerung nur zwei Prozent, Studenten oder Praktikanten. Also tendenziell kann man sagen
ältere Leute mit Berufserfahrung und Position, was ja prinzipiell auch gut miteinander Sinn macht und das Beschäftigungsverhältnis ist bei 80 Prozent angestellt, also wir haben eher weniger Freelancer, das sind gerade mal fünf Prozent.
[12:00] Ah genau, früher haben selbstständig fünf Prozent, ich habe keine Arbeitslosen gesucht, aber die sind zusammengefasst in den 6 Prozent im Ruhestand ist schriftlich erwerbslos.
Ja, das wird auch häufig zusammengefasst, was ich nicht unbedingt immer eine sinnvolle äh Zusammenfassung finde. Aber wir haben immer noch acht Prozent diesen Studenten.
Zum Beispiel Studierende. Wir sind 8 Prozent Studenten bei Geschäftsverhältnis, aber 2 Prozent Studenten.
Bei Level. Das sind quasi 6 Prozent der Nutzer in äh sind studieren und haben aber auch ein bestimmtes Karrierelevel.
Ich habe ja zum Beispiel auch selbst bevor ich angefangen habe zu studieren, erstmal eine kaufmännische Ausbildung gemacht und habe dann als stellvertretender Zeitungsleiter gearbeitet. Quasi Manager-Level am Karrierelevel, aber trotzdem hilfst du das Verhältnis Studierend.
Ja, vielleicht eher Executive Manager würde ich jetzt nicht direkt sagen, aber halt eben, es liegt schon Arbeitserfahrung vor, aber ich mache vielleicht ein Studium noch zu weiter, aber es gibt ja zum Beispiel auch duale Studiengänge, so wie’s die duale Ausbildung gibt, kann man ja auch dual studieren, also
mit einem sponsernden Unternehmen, das dich halt eben ausbildet und du machst halt eben Hälfte Studium, Hälfte praktische Arbeit.
Aber kurz kurz mal zu äh der Hierarchie. Ist in der Hierarchie unter Manager.
[13:07] Weil direkt in meinem Job, wo ich gerade arbeite, international heißt die Person, die einen über mir im deutschen Teamleiter, Manager. Das ist mein Manager.
Du der gibt’s sowieso sehr viele kleine Unterschiede. Ich hab’s jetzt einfach mal in der Reihenfolge, wie das hier Xing angegeben hat, mitgemacht, weil die auch von den Prozenten das ja sehr unterschiedlich gemacht haben, deswegen nehme ich immer an, ähm dass das halt eben langsam
höhergehend sein dürfte und dann so der Rest hinten dran. Und wenn das ja stimmt, das könnte hinkommen
Was aber noch ganz interessant ist, äh Geschlechterstruktur, da haben wir ähm im Regelfall immer mehr Männer als Frauen, es kommt ein bisschen auf die Länder an, aber meistens kann man sagen, so irgendwas 50 bis 60 Prozent sind männlich
und um die 40 bis 50 Prozent sind weiblich von der Nutzerschaft. Also leichter Männerüberschuss, aber ich sage dazu, geht schlimmer
ist zwar eher männerlastig, aber ich sage mal so, das hat halt auch irgendwo mit der Gesellschaft zu tun eher selten, weil Frauen gedacht bei Semester war so lange bereits besteht.
Im Dachraum wo wir eben gesehen haben eher so höher einflussreichere.
Ähm Personen mit äh mit angemeldet sind. Das da der Anteil deutlich mehr lastiger ähm ausfällt,
Nein, offensichtlich nicht aber aber was relativ vergleichbar ist und äh relativ eben an der Stelle einmal die Branchenverteilung und die Unternehmensgröße. Also wir haben.
[14:31] Unterschied. So irgendwas zwölf bis 22 Prozent äh im Bereich äh zweiundzwanzig Prozent konkret IT und Handel.
18 Prozent Industrie, 15 Prozent Dienstleistung. 12 Prozent Medien
13 Prozent Verkehr, Pharma und Baugewerbe und dann 20 Prozent anderer. Und bei der Unternehmensgröße gibt’s zwar ein paar kleinere Unterschiede, aber von.
Just me. Solo-Selbstständiger eben in Etappen ein bis 10 Mitarbeiter bis 50 bis 200 und dann 10.000 und mehr Mitarbeiter.
Es gibt aber es ist relativ eben verteilt. Also man kann jetzt nicht sagen krasser Vorstich. Leicht absinkend äh,
Also ungefähr gleich bis 2hundert, dann leicht absinken, so 500 bis tausend, dann ist bald bei 5tausend, dann nur fünf Prozent, 5 bis zehntausend, dann 16 Prozent, also der höchste Anteil, sind zehntausend
und mehr.
Aber generell kann man sagen im Bereich von einem bis 500 Mitarbeiter und dann bei 1.000 und mehr Mitarbeiter und bei 15.000 Mitarbeiter erhält es etwa die Waage.
Aber das ist ja eher eine allgemeine Übersicht, wieso die Nutzerschaft verteilt ist und im Grunde kann man sagen.
Logisch, das sind dann die Nutzer, die bei so einem Unternehmen arbeiten, nicht andere Unternehmen, die auch Xing vertreten sind.
[15:46] Ja genau, halt eben vom kleinen Unternehmen bis Großkonzerne. Ja. Bike Xing. Ja. Bin ich halt in der Regel. 80 Prozent hatten wir ja schon gesagt, angestellt bei einem Unternehmen folgender Größe.
[15:56] Aber muss auch sagen, in der großen Räume, jetzt mal abgesehen von den 1.000 und mehr Angestellten ist Xing normal für eigentlich ein Hort des deutschen Mittelstands.
Zusammenzufassen, merkt man auch, wenn ich an der Geschlechter, an der Branche, einer sonstigen Verteilung, wobei man natürlich sagen muss, der große
mehr Teil bei IT und Handelsbereich, aber macht natürlich bei einer digitalen Plattform auch irgendwo Sind, dass irgendwo ein bisschen IT eher affin zu?
[16:22] Auch sehr affin äh kriegen wir Metal, es sind finnische Bands und deswegen wollte ich zum Ende eine finnische Band äh spielen, die kein Metal macht. Es ist Tic Tac.
Und das Lied heißt Heil-Luthan. An das war Heilutan von der finnischen Band Tic Tac und es ist verdammt warm, also machen wir weiter mit dem Thema
Online-Geister, Thema der Sendung. Über Xing haben wir vor der Musikpause gesprochen. Jetzt geht’s weiter mit LinkedIn und die sind eigentlich auch sehr ähnlich. Genau, also
einziger größter Unterschied könnte man fast sagen. Xing hat ein grünes Logo, LinkedIn hat ein hellblaues Logo. Also Xing ist gleich in grün. Genau.
Schon länger. Die wurden nämlich im Dezember 2002 gegründet. Genau. Genau, in mountainbiew, Kalifornien, das ist so der große Unterschied. Also LinkedIn ist so ein klassisches US-amerikanisches
Social Network an der Stelle. Also am ehesten wirklich vergleichbar mit Facebook.
Muss man sagen. Mhm. Weil beide kommen aus dem selben Bundesstaat, kommen aus dem selben Land, sind zwar jetzt zwei Jahre auseinander gegründet worden, Facebook ist erst 2004 gegründet worden, aber es sind beide Seiten eben soziale Netzwerke und ich finde vor allem der Vergleich.
[17:29] Wenn man LinkedIn mit Facebook mal auch vor allem optisch vergleicht, die sehen sich nochmal ein ganzes Stück ähnlich, also Xing hat nochmal ein bisschen andere Optik zur Oberfläche sieht’s sehr sehr ähnlich bei LinkedIn abgeguckt hat, weil Facebook ist jünger.
Ein paar Jahre. Facebook ist zwar ein bisschen jünger, aber wir reden hier von Anfang der zweitausender Jahre. Also LinkedIn wird jetzt 20 Jahre alt in diesem Jahr.
Die hat natürlich auch Zeit, immer mal ihre Designs zu überarbeiten und Webseiten zu bearbeiten. Also wer da vielleicht von wem mal hat inspirieren lassen, das ist inzwischen ganz aber wirklich groß als spätestens Platz wurde es als Microsoft
gekauft habt 2tausendsechzehn. Genau und damals der LinkedIn zugehörig zu einem der größten Konzerne überhaupt weltweit,
Was mit Unterschieden sagen aus Hamburg.
Knapp 200 Mitarbeitern, also schon darüber. Na, ich würde schon ein bisschen größer als ein mittelständisches Unternehmen einsortieren, aber es,
so richtige Definition vermitteln kleiner als Microsoft.
[18:28] Definitiv kleiner Microsoft, auch muss man sagen, dass halt.
[18:33] LinkedIn durchaus auch nochmal größer als Xing an sich ist, also Xing ist halt auch nicht nur kleiner als Microsoft. Das ist auch klar ganz gut in einer eben weltweit genutzt. Xing nur im Dachraum hauptsächlich plus die paar zerquetschte irgendwo außerhalb. Mhm. Die äh wir vorhin ja schon erwähnt haben
Ähm aber wenn man auf die Benutzerzahlen schaut, sind im Dachraum mehr Nutzer bei Xing als bei LinkedIn
Genau, also weltweit sind wir zwar inzwischen bei wesentlich mehr LinkedIn-Nutzer, nennt man das mal hochrechnet,
Also wir haben mit Stand zweitausendzweiundzwanzig achthundert
30 Millionen monatlich aktive Nutzer von auch in letzten Jahren drinstehen,
stetig steigend, also die Steuern äh geradewegs eine Milliarde zu. Genau und wenn man bedenkt, dass es halt eben auch so.
Durchaus spezifischere Fokus ist. Es geht ja um Karriere, Business,
generell Berufsthemen, wo man ja bei Facebook zum Beispiel sagen kann, es ist ja halt ein allgemeines soziales Netzwerk, das kann sich mit
allem auseinandersetzen, privaten, beruflichen, großen, kleinen Themen, was auch immer, Hobbys, ja. Ja. Ist halt eben breit angesiedelt, haben wir bei LinkedIn zwangsweise so einen beruflichen Fokus. Das heißt
für alle Leute unter 18 ist es im Normalfall eigentlich schon gar nicht interessant, auch für Deutschland zum Beispiel Leute ab
fünfundsechzig, wenn sie halt eben Rente gehen, weil dann sind sie noch nicht im Berufsleben oder nicht mehr im Berufsleben. Also das heißt, wir haben schon mal eine eingegrenztere Zielgruppe an der Stelle und da ist halt eben achthundert
Über 800 Millionen Nutzer, 830 mit Standmitte zweiundzwanzig.
[19:59] Und davon 18 Millionen,
im Dachraum. Mhm. Nicht viel weniger als Xing, aber doch schon ein paar Millionen.
Genau und weltweit muss man aber sagen, ist halt eben doch LinkedIn weit vorne, weil über 800 Millionen Nutzer versus Xing mit über 20 Millionen Nutzern. Ja, wie gesagt, das ist aber auch kein Vergleich, weil Xenia hauptsächlich auf deutsche Nutzer.
[20:21] Abzielt.
Also Xing wollte ursprünglich weltweit, weil das nämlich auch wirklich der der Begriff Xing, als die von,
wie sie weggegangen sind, haben die sich auch bewusst nach einem chinesischen Begriff für King so was wie es funktioniert
umbenannt, aber ja, da kam dann ja eben LinkedIn, da kam Facebook und kamen halt eben verschiedene andere Konkurrenz, weswegen Xing heutzutage vor allem halt im deutschsprachigen Raum zwar durchaus ein Platzhirsch ist, aber halt eben dort begrenzt ist und LinkedIn wiederum halt wirklich auch diesen internationalen Fokus auch mit hat. Ähm da vielleicht auch für ein.
[20:50] Kurzen Break. Wir sind jetzt auch schon eigentlich direkt im Vergleich von also,
im dynamischen Gespräch wollen wir jetzt nicht noch mal die die Zahlen von LinkedIn runterratteln und dann nochmal vergleichen, wir sehen die Zahlen von Linken im eben über Xing gesprochen, da kann man auch direkt vergleichen.
[21:06] Wenn du aber mal für einen allgemeinen Überblick, ich find’s schon
spannend, wie die Plattformen sich entwickeln, denn mit Stand 2018 beispielsweise hatte Xing insgesamt, also Dachraum jetzt immer gesagt, also immer Deutschland, Österreich, Schweiz zusammengerechnet, weil es zum Beispiel von LinkedIn auch nur Zahlen offizielle Zahlen im Regelfall für den Dachraum gibt. Da wird nicht nochmal groß untergliedert.
Aber halt eben 2018 hatten wir 14 Millionen Xing-Nutzer und 13 Millionen LinkedIn-Butzer. Und inzwischen.
Hat sich dann halt im Lauf der Jahre immer wieder erhöht, ähm komplette
Infografiken, Übersichten et cetera packen wir euch in die Show-Nutz, findet ihr alles bei Social Media Statistik DE und,
222 sind wir ganz offiziell grade bei 20,7 Millionen Xing-Nutzern
Deutschsprachigen Raum und bei 18 Millionen LinkedIn-Nutzern. Also es
immer so ein bisschen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwar, aber Xing hat immer so ein bisschen die Nase vorne, zumindest in Deutschland. Beziehungsweise äh also im deutschsprachigen Raum in der Dachregion halt.
Unternehmen ist und äh Leute, die hier wohnen.
Eher auf äh Heimisches gehen oder Xing Vorteile für die Region.
Also wenn du nach meiner Expertise da fragst, dürfte es vor allem der Fakt sein.
[22:16] War halt eben schon früher da. Ich meine
Linken wurde zwar früher gegründet, aber musste er erstmal nach Europa und nach Deutschland expandieren. Das macht’s da auch nicht einfach so nebenher und,
da konnte sich halt natürlich Xing schon mal einen Raum aufbauen. Und wir hatten ja vorhin auch schon etabliert, wen finden wir bei Xing vor allem? Das ist bei LinkedIn übrigens auch ähnlich, vielleicht ein bisschen jüngeres Struktur weltweit betrachtet, aber bei Xingamar vor allem.
[22:40] Bisschen ältere Leute, ein bisschen höher positioniert Leute, also ich sage mal so die.
Meist eher männlichen Geschäftsführer von mittelständischen bis großen Unternehmen und,
Für wen sind die vor allem interessant? Flirte die Karriere machen wollen.
[22:54] Die hängen sich ja dann an die Chefs, um dann vielleicht mal selbst Chef zu werden. Das heißt für die in Anführungsstrichen Jugend von heute, also die,
aktuellen Azubis, Praktikantinnen, wen auch immer, also die, die halt eben äh aufn die halt eben Karriere machen möchten, da sind natürlich diese Leute, die bei Xing der großen Herz unterwegs sind, auch interessant.
Deswegen gehen die Leute selbst auch Zug Xing, um da Kontakte zu knüpfen.
Machen sie zur Prinz Bild auch bei LinkedIn, aber halt eben wirklich dieser große Unterschied, Xing, Fokus auf,
den deutschen Mittelstand. LinkedIn hat vor allem einen Fokus auf.
[23:27] International Business, also die sind in anderen Ländern, zum Beispiel in Indien ist äh LinkedIn auch recht aktiv mit vertreten und in verschiedenen anderen Regionen, aber halt eben in Deutschland
macht’s lange Zeit, also speziell im Deutschen macht’s mich lange Zeit keinen Unterschied, ob ich jetzt
Xing nutze oder ob ich LinkedIn nutze. Das ist sehr, sehr vergleichbar. So.
Mir überlege, okay, ich möchte jetzt was veröffentlichen, das will ich bei
veröffentlichen, da kann ich genau denselben Beitrag auch nochmal bei LinkedIn veröffentlichen, das nimmt sich nix. Also,
von den ähm Anwendungen, die es dort gibt, von den ja wie man es nutzt, ist es wirklich.
Sehr ähnlich. Nur das klingt jetzt eben nächstes Jahr Januar die Gruppen abschaffen möchte. Ja das ist,
aktuell sehr heiß diskutiert, unter anderem in Gruppen, aber generell in der gesamten und,
Da gibt’s halt auch viele Leute, die jetzt ähm deswegen auch monieren und zum Beispiel Xing Premium. Das ist nämlich auch so ein kleiner Unterschied. Ich kann mir zwar auch LinkedIn-Premium anschaffen. Das ist quasi,
kostenpflichtiges Abo für mehr Funktionen bei Netzwerken,
nämlich durchaus ein großer Unterschied bei Plattformen, über die wir schon gesprochen haben, sei das
Twitter sei das Facebook, sei das sonst was
oder auch äh TikTok und Co. Da gibt’s ja keine kostenpflichtigen Abo-Modelle. Twitter hatte mal zwar mit Twitter Blue drüber nachgedacht, aber momentan haben wir mit Elo Maske jetzt ihren Stress und Probleme, ähm aber.
[24:43] Xing und LinkedIn sind so.
Würde ich sagen, fast die einzigen Netzwerke, äh Snapchat hat zum Beispiel Snapchat Plus vor einiger Zeit eingeführt, als so ein Abo-Modell. Ähm hat eben für Zusatzfeatures, aber die beiden machen das halt eben recht regelmäßig.
Das ist auch eine gewisse Nutzerschaft gibt bei zum Beispiel Xing ähm hatte man, ich glaube 2013 oder 14 war das gewesen, eine Million
Plus Abonnenten für halt eben dieses Premium-Feature gewinnen können.
Das heißt, wie gesagt, einfach nur, dass du halt eben ja zum Beispiel Bearbeitungsmöglichkeiten hast, dass du bei Xing zum Beispiel vor allem,
bei den Seiten mehr machen kannst, dass du halt eben da weitreichendere Funktionen.
[25:20] Bekommst. Das ist so auch äh die größte Gemeinsamkeit deiner Stelle, ansonsten von dem Unterschied muss man wirklich sagen, echt der Fokus.
Xing wirklich deutschsprachige Regionen und LinkedIn halt wirklich international vertreten.
[25:34] Auch mit den entsprechenden Branchen beispielsweise, also in den äh der Dachregion haben wir bei LinkedIn vor allem so
tendenziell internationalere Branchen, nämlich so ein Pharmaindustrie, Bankenwesen, Automobilsektor et cetera. Denke, die einfach schon.
Von Werk aus eher so einen internationaleren Fokus mit haben.
Xing, da hatten wir ja schon die den Überblick uns mit angeschaut. Da haben wir zwar auch gut IT und Handel, aber halt eben so wie Industrie, Dienstleistung, Medien, die auch tendenziell eher nationalen Fokus mit haben. Also das sind noch so paar Unterschiede, aber ansonsten von der.
Nutzungsart vom von der Bedienweise sind beide Plattformen relativ vergleichbar miteinander und was halt alles weitere angeht würde ich sagen.
Mal selbst heraus. Xing, LinkedIn, Xing dot com,
einfach mal aufrufen und euch anschauen. Tendenziell schaden kann’s nicht. Ich kann selbst auch sagen, ich wurde auch schon mal rekrutiert über Xing als Dozent. Also es kann mindestens für den
Karriereweg, dass man halt eben einen interaktiven Lebenslauf hat und gefunden werden kann von potenziellen Arbeitgebern, kann’s prinzipiell nicht schaden.
Je nach wirklich Losens suchen Leute auf Xing nicht zwingend Stellenanzeigen, sondern okay, gucken erstmal bei Xing, Werte fassen uns angeben, für Erfahrungen in seinem Beruf, klicke ich mal drauf
jemand, der mir gefällt, lade ich mal als Forschungsgespräch. Ja, das ist, wie gesagt, mir auch wirklich selbst passiert. Da wurde ich dann in Erfurt an einer Business School mal für eine Weile Dozent.
[26:55] Wirklich aktiv darüber rekrutiert wurde. Ich habe das eine, ich weiß es noch äh in der
in der S-Bahn an einem Samstagmorgen, da war ich auf dem Weg zum anderen Auftrag gewesen und habe dann halt eben ähm Smartphone äh Push-Benachrichtigungen bekommen. Äh hier hat jemand eine die
eine Nachricht geschrieben bei Xing oder so. Mhm. Ja hier ich habe mir ihr Profil angeschaut. Sieht super toll aus. Wir suchen gerade bei uns am Campus so und so nach halt eben Dozenten für den Bereich bla bla bla.
[27:16] Und halt eben hätten sie nicht Interesse. Also das kann auch funktionieren, das.
[27:21] Muss nicht klappen. Es kann klappen. Es muss aber es bietet auf jeden Fall die Möglichkeit vorher zum Schluss kommen, ist mir gerade noch eingefallen, gibt es außer den beiden irgendwelchen nennenswerten anderen Netzwerke.
Die das Gleiche machen wie LinkedIn und Xing. Wir hatten da sogar mal drüber gesprochen im letzten Jahr, wenn nämlich ein Polywork erinnerst. Ja, ich erinnere mich.
Hat man nie wieder was von gehört, oder? Ja, die sind so ziemlich äh sankust in der Versenkung verschwunden, aber da muss man sagen, also Polywork geht noch in eine recht eher in die Richtung, aber die haben ja auch so eine eher so eine Nische schließen, ja äh recht.
Poppig, bunt in der Darstellung. Da würde ich einfach auf unsere Folge 65 verweisen.
Okay, also Konkurrenz gibt es. Man kann sich was drüber anhören, ähm aber das sind schon die beiden Platzhirsche LinkedIn und Xing und welches von den beiden man nimmt, ist dann wohl eine persönliche Vorliebe
Ja zumindest wenn du in Deutschland oder in der Dachregion bist, wenn du international bist, dann würde ich auf jeden Fall im deutschsprachigen Raum
ist es relativ egal. Es wird auch immer wieder abgesagt auf Xing zum Beispiel gesungen. Auch ja hier LinkedIn, so viel toller. Aber ich finde schon bezeichnend, dass ich seit 20 Jahren Xing gegen LinkedIn behaupten kann. Das ist schon ja Statement für sich.
[28:26] Schön ist in dem Bereich nicht die eine Plattform gibt, die man nutzen muss.
Äh sondern dass man dazu ein bisschen Auswahl hat. Ein YouTube kommt man ja kaum vorbei, wenn man Videos produzieren möchte und dass die, die auch gesehen werden. Okay, das war’s mit dem Thema
fürs Erste in Folge fünfundsiebzig. Online-Geister, Thema der Sendung.
Also nochmal kurz zusammenfassen, wir haben uns mit
Xing und Linken auseinandergesetzt, Xing vor allem deutschsprachigen Raum populär, deutscher Mittelstand ist die Hauptzielgruppe, dafür ist es auch gut geeignet, größter Konkurrent im deutschsprachigen Raum wäre LinkedIn momentan noch weniger Nutzer.
Aber dafür vor allem internationalerer Fokus und.
[29:06] Wenn ihr mich deutschsprachigen Ausländern unterwegs seid, wäre da wirklich LinkedIn so das Mittel der Wahl Xing ist halt wirklich
begrenzt auf Deutschland, Österreich, Schweiz vor allem. Aber große Folterberg Xing
Thema Datenschutz müssen wir uns nicht mit auseinandersetzen. Das ist sauber. Bei LinkedIn ist es ein Tochterunternehmen von Microsoft und na ja, die haben ja auch schon mal den Big Brother Award für ihre Lebensleistung, was Spionage angeht von Nutzern bekommen. Also ja, dass es da ein bisschen trauriger, aber halt im internationalen Raum, vor allem du das mittlerweile.
Und damit sind wir am Ende der Sendung, heute ging es um LinkedIn, genau.
[29:40] Infografiken aktuelle Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt es monatlich auch in unseren exklusiven 2 Minuten Briefing. Infos unter Onlinegeister Punkt com Slash Newsletter.
Alle Songs aus der Radiofolge verlinken wir euch auch in unserer Spotify-Playlist und
Ein Hinweis in eigener Sache für unsere Podcast-Hörer, Online-Geister wird unten eine Creative Coms CC bei ND-Lizenz veröffentlicht, also gibt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und da verabschieden wir uns vom Thema
Folge 75 ist, wollte ich eigentlich meiner eigenen Band äh reinnehmen, in der ich Bass spiele, denn es heißt fünfundsiebzig.

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Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist.

Quellen & Links

  • siehe SocialMediaStatistik.de

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Der Beitrag 💼 XING vs LinkedIn| Nr. 75 erschien zuerst auf #Onlinegeister.

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