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#15 - 7 Tipps, wie du rechtzeitig einschlafen kannst

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Wenn du dein Morgenritual durchziehen willst und deshalb früher aufstehen möchtest, ist es wichtig, dass du auch hinreichend Schlaf bekommst. Wenn du bisher vielleicht um23 Uhr ins Bett gegangen bist und jetzt, statt um 6 Uhr, um 5:30 Uhr aufstehen willst, solltest du demnach auch um 22:30 Uhr im Bett sein.

OK, wie stellst du es am besten an, einen gesunden und ausreichenden Schlaf zumindest in den ersten Tagen deines neuen Morgenrituals hinzubekommen?

Hierzu habe ich dir 7 Tipps zusammengestellt

1. Zuerst einmal überlege dir, wann du am nächsten Morgen aufstehen willst. Wenn du weißt, dass du mit 7 Stunden Schlaf gut auskommst, dann ziehe diese von der Aufstehzeit ab und du hast dann deine ideale Zubettgehzeit. Also, wenn du um 5 Uhr aufstehen willst, dann wäre bei 7 Stunden Schlaf die beste Zeit, um 10:00 Uhr das Licht auszumachen. Ich habe neulich in einer Zeitschrift gelesen, dass der amerikanische Schauspieler Mark Wahlberg um 9:00 Uhr abends das Licht ausmacht, um schon um 4:00 Uhr aufzustehen und dann ausgiebig zu meditieren und in seinem Fitnessstudio zu trainieren.

2. Bevor du Schlafen gehst, mache dir gerne eine Liste der Dinge, die du am nächsten Tag erledigen willst. Das hilft unglaublich gut, loszulassen. Damit wirst du innerlich viel entspannter und weißt, dass du nichts vergessen wirst. Du kannst zum Beispiel dir auch schon mal Gedanken darüber machen, welches Ritual du gerne am nächsten Morgen praktizieren willst und, sofern nötig, dir die Sachen, die du dafür brauchst, zurechtlegen.

3. Schreibe in dein Tagesjournal die Dinge auf, die dir zusätzlich durch den Kopf gehen. Diese Praxis baut auf der vorgehenden auf. Du ordnest deine Gedanken, schriebst auf, was dich belastet und das, was gut gelaufen ist. Damit hast du auch deine Gedanken bewusst abgelegt und kannst beruhigter einschlafen. Damit kannst du Grübeleien vorbeugen, die dich daran hindern, einzuschlafen.

4. Vermeide blaues Licht in der Zeit vorm Schlafengehen. Das betrifft vor allem das Smartphone oder das Tablet. Wenn du bis kurz vor dem Schlafen oder sogar noch im Bett vor dem Handy oder dem Fernseher klebst, dann könntest du Probleme beim Einschlafen haben. Fernseher, Computer, Handy oder andere Leuchtkörper bestrahlen uns mit blauem Licht. Damit wird dein Organismus auf Tagbetrieb und Wachheit geschaltet, denn das blaue Licht verringert die Ausschüttung des Schlaf-Hormons Melatonin. Die Folge sind Einschlafprobleme.

5. Leichte körperliche Bewegung macht müde, auf keinen Fall anspruchsvolle Trainings – vielleicht hast du nochmal Lust bekommen, einige Yoga-, Atem- oder Entspannungsübungen zu machen. Mit der Morgenroutine machst du das vielleicht ja schon und abends hilft es auch sehr gut, um runterzukommen. Atem- oder Entspannungsübungen helfen insbesondere auch, wenn du mal mitten in der Nacht aufwachst und nicht mehr einschlafen kannst.

6. Gönne dir ein kleines Abendritual - Egal ob heiße Dusche, eine Tasse Tee oder ein kuscheliger Pyjama: stell dir den Wecker auf eine bestimmte Zeit vorm Schlafengehen und schaffe dir abends fixe Ankerpunkte, die deinen Körper darauf konditionieren, allmählich abzuschalten und runter zu kommen. In Verbindung mit den eben genannten Entspannungsübungen macht‘s noch mehr Spaß

7. Mache es nicht zu radikal. Um dich beim Einschlafen nicht zu stressen, nimm dir für den nächsten Morgen kleine Schritte vor. Klar, wenn du immer um 7 Uhr aufgestanden bist und ab morgen um 5 Uhr aufstehen möchtest ist das sicherlich ein schöner Gedanke und bitte schön, mach’s. Um dich jetzt nicht zu überfordern, würde ich eher in kleineren Abstufungen vorgehen, also erst einmal eine Weile um 6:30 aufstehen, dann, wenn du und dein Körper daran gewöhnt sind, um 6:00 Uhr, und so weiter. Es wäre schade, wenn du dir zu viel vornimmst und merkst, dass es dir zu schwer fällt und deswegen aufhörst.

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OK, wie stellst du es am besten an, einen gesunden und ausreichenden Schlaf zumindest in den ersten Tagen deines neuen Morgenrituals hinzubekommen?

Hierzu habe ich dir 7 Tipps zusammengestellt

1. Zuerst einmal überlege dir, wann du am nächsten Morgen aufstehen willst. Wenn du weißt, dass du mit 7 Stunden Schlaf gut auskommst, dann ziehe diese von der Aufstehzeit ab und du hast dann deine ideale Zubettgehzeit. Also, wenn du um 5 Uhr aufstehen willst, dann wäre bei 7 Stunden Schlaf die beste Zeit, um 10:00 Uhr das Licht auszumachen. Ich habe neulich in einer Zeitschrift gelesen, dass der amerikanische Schauspieler Mark Wahlberg um 9:00 Uhr abends das Licht ausmacht, um schon um 4:00 Uhr aufzustehen und dann ausgiebig zu meditieren und in seinem Fitnessstudio zu trainieren.

2. Bevor du Schlafen gehst, mache dir gerne eine Liste der Dinge, die du am nächsten Tag erledigen willst. Das hilft unglaublich gut, loszulassen. Damit wirst du innerlich viel entspannter und weißt, dass du nichts vergessen wirst. Du kannst zum Beispiel dir auch schon mal Gedanken darüber machen, welches Ritual du gerne am nächsten Morgen praktizieren willst und, sofern nötig, dir die Sachen, die du dafür brauchst, zurechtlegen.

3. Schreibe in dein Tagesjournal die Dinge auf, die dir zusätzlich durch den Kopf gehen. Diese Praxis baut auf der vorgehenden auf. Du ordnest deine Gedanken, schriebst auf, was dich belastet und das, was gut gelaufen ist. Damit hast du auch deine Gedanken bewusst abgelegt und kannst beruhigter einschlafen. Damit kannst du Grübeleien vorbeugen, die dich daran hindern, einzuschlafen.

4. Vermeide blaues Licht in der Zeit vorm Schlafengehen. Das betrifft vor allem das Smartphone oder das Tablet. Wenn du bis kurz vor dem Schlafen oder sogar noch im Bett vor dem Handy oder dem Fernseher klebst, dann könntest du Probleme beim Einschlafen haben. Fernseher, Computer, Handy oder andere Leuchtkörper bestrahlen uns mit blauem Licht. Damit wird dein Organismus auf Tagbetrieb und Wachheit geschaltet, denn das blaue Licht verringert die Ausschüttung des Schlaf-Hormons Melatonin. Die Folge sind Einschlafprobleme.

5. Leichte körperliche Bewegung macht müde, auf keinen Fall anspruchsvolle Trainings – vielleicht hast du nochmal Lust bekommen, einige Yoga-, Atem- oder Entspannungsübungen zu machen. Mit der Morgenroutine machst du das vielleicht ja schon und abends hilft es auch sehr gut, um runterzukommen. Atem- oder Entspannungsübungen helfen insbesondere auch, wenn du mal mitten in der Nacht aufwachst und nicht mehr einschlafen kannst.

6. Gönne dir ein kleines Abendritual - Egal ob heiße Dusche, eine Tasse Tee oder ein kuscheliger Pyjama: stell dir den Wecker auf eine bestimmte Zeit vorm Schlafengehen und schaffe dir abends fixe Ankerpunkte, die deinen Körper darauf konditionieren, allmählich abzuschalten und runter zu kommen. In Verbindung mit den eben genannten Entspannungsübungen macht‘s noch mehr Spaß

7. Mache es nicht zu radikal. Um dich beim Einschlafen nicht zu stressen, nimm dir für den nächsten Morgen kleine Schritte vor. Klar, wenn du immer um 7 Uhr aufgestanden bist und ab morgen um 5 Uhr aufstehen möchtest ist das sicherlich ein schöner Gedanke und bitte schön, mach’s. Um dich jetzt nicht zu überfordern, würde ich eher in kleineren Abstufungen vorgehen, also erst einmal eine Weile um 6:30 aufstehen, dann, wenn du und dein Körper daran gewöhnt sind, um 6:00 Uhr, und so weiter. Es wäre schade, wenn du dir zu viel vornimmst und merkst, dass es dir zu schwer fällt und deswegen aufhörst.

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