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CLP172: #VDMACLCBC - KI als Führungskraft
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Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier berichtet Stefan Grötzschel aus der Session zu KI als Führungskraft.
Show Notes (KI-generiert von Whisper):
Künstliche Intelligenz in Führung und Coaching
In dieser Episode beschäftigt sich Stefan Grötschel vom VDMA mit dem vielschichtigen Thema der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Anwendung in Führungs- und Coaching-Situationen.
Hauptthemen:
- Anwendung von KI im Coaching: Die Integration von KI kann Führungskräften helfen, Ziele zu erreichen und Coaching-Prozesse zu optimieren. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Unternehmenskultur und der Akzeptanz der Mitarbeiter ab.
- Menschliche Interaktion vs. KI: Während KI als Inspirationsquelle und Strukturhilfe fungieren kann, bleibt die menschliche Interaktion unerlässlich, insbesondere bei schnellen Entscheidungen.
- Recruiting mit KI: Der Einsatz von KI im Recruiting-Prozess kann helfen, die Vielfalt der Bewerber zu berücksichtigen, da traditionelle Lebensläufe oft nicht alle Qualifikationen abbilden. Es wird betont, dass ethische Fragen im Rekrutierungsprozess nicht allein von KI gelöst werden können.
- Ethische Herausforderungen: Der Text beleuchtet die Verantwortung in der Programmierung von KI und die Notwendigkeit, menschliche Entscheidungsfähigkeiten zu fördern, um Bürokratie abzubauen und effizientes Handeln in Krisensituationen zu gewährleisten.
- Lernmanagement und informelles Lernen: Der Aufbau einer Lernmanagementplattform und die Entwicklung von Lernzielen durch Lernfluencer sollen die Verbreitung von Wissen über KI fördern und informelles Lernen in großen Organisationen anregen.
Fazit: Künstliche Intelligenz bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen in der Unternehmensführung. Es ist entscheidend, die Balance zwischen technologischem Fortschritt und menschlicher Interaktion zu finden, um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen.
KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet):
[00:00:00 – 00:00:04] Speaker 1
Gut, dann hallo. Sag mal, wer Du bist und was sich auf dieses BarCamp gelotst hat.
[00:00:04 – 00:00:40] Speaker 2
Ich bin Stefan, Stefan Grötschel vom VDMA, dort im Team Bildung. Wir sind bestrebt, open minded unterwegs zu sein und Dinge dazuzulernen. Das ist das eine, warum ich bin. Und das andere ist natürlich, weil wir als VDA mit Veranstalter sind und dadurch kommen wir natürlich viel eher da drauf und haben’s aufm Plan, aufm Schirm, dass das passiert. Und ich bin selber aber auch aktiver Nutzer von KI. Also find’s persönlich auch interessant. Ich benutze sowohl privat als auch beruflich und ja, bin also einfach interessiert, was gibt’s da?
Was kann ich noch dazulernen? Und es gibt extrem viel dazuzulernen. Was machen andere? Wo wo stehen wir in zehn Jahren? Solche Dinge interessieren mich.
[00:00:41 – 00:00:45] Speaker 1
Und Du warst jetzt in zwei Sessions schon, ne. Genau. Welst Du woanders?
[00:00:45 – 00:01:26] Speaker 2
Ich war auch erst wie die Vorredner beim Thema wie kann KI jetzt schon zum Moderieren verwendet werden und hab mich in son kleinen, wir waren in zwei Runden und die vordere vordere Runde war eine Gruppe von Leuten, die sich tatsächlich das ausprobiert hat, wie fühlt sich’s an, moderiert zu werden von der KI. Und da war ich mit drin und das war ’n sehr spannendes Erlebnis.
Zweite Session war KI als Führungskraft. Was ist da jetzt schon denkbar und wo sind die No Gos so ungefähr? War auch sehr interessant. Also gibt bei beiden Dingen Interessantes zu berichten. Learning unterschiedlich. Was war
[00:01:26 – 00:01:27] Speaker 1
für dich da der Kernpunkt
[00:01:27 – 00:02:21] Speaker 2
der Für mich war der Kernpunkt, dass, ich glaub, die Leute haben vor allem drüber diskutiert, an welchen Stellen ist Führung verbesserbar durch KI? Ich glaub, da kamen die Leute her. Ich die zwei, die das die die Session gegeben haben, kommen eher ausm Thema Führung als ausm Thema KI und haben entsprechend das Thema aufm Schirm, wie kriegen wir Führung besser? Und haben dann jetzt sich angeschaut, wie könnte an der Stelle KI nützlich sein, also KI als Tool. Und wir haben verschiedene Dinge diskutiert, also da, wo’s möglich ist, wo’s jetzt schon geht, wo man KI jetzt schon zum Führen einsetzen kann. Dinge, wo’s wahrscheinlich in naher Zukunft gehen wird und Dinge, wo wir glauben, da sollte KI besser die Finger verlassen oder kann’s auch einfach nicht. Ethische Entscheidungen zum Beispiel, weil ethische Entscheidungen müssen programmiert werden und wer wer ist objektiv ethisch und kann das programmieren und wer ist am Ende dann dafür verantwortlich, wenn da KI ethische Entscheidungen trifft?
Wir haben kann man
[00:02:21 – 00:02:22] Speaker 1
sich auch nachvollziehen.
[00:02:23 – 00:03:30] Speaker 2
Ja. Also wer soll da der Richter sein oder die Richterin? Wo ich persönlich glaube, dass es auch jetzt schon sehr gut funktioniert, sowohl im Persönlichen als auch was eine Führungskraft verwenden könnte für die eigenen Mitarbeiter, ist das Thema Coaching. Ich glaub, man kann’s persönlich nutzen, indem man sagt, ich hab ’n gewissen, ich hab gewisses Coachingziel für mich selber. Ich sehe, wo ich hinmöchte und ich nehm eine KI als Sparringspartner, füttere die damit und sag, wie komme ich dahin? Hilf mir. Man muss das selber machen, aber man kann sich von der KI sozusagen Vorschläge geben lassen und man kann sich durch ’n Prozess ’n bisschen führen lassen.
Ich richtig getestet, ob das dann zum Erziel führt, habe ich das noch nicht. Aber ich hab zumindest mal so die ersten Versuchsbalonition gestartet und hab das Gefühl, dass man das machen kann. Ob eine Führungskraft das jetzt tun kann, eigene Führung eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu coachen, hängt natürlich auch ganz stark davon ab, ob die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Lust da drauf haben. Muss man sehen, ob ob die wie die Kultur dafür ist. Aber ich glaub, wenn man als Einzelperson das machen möchte, bringt das vor- und Nachteile gegenüber der Führungsrolle, der Coachingrolle einer Führungskraft mit sich? Da bin ich mir, bin ich sogar fest von überzeugen.
[00:03:30 – 00:03:42] Speaker 1
Ja, wobei die Coachingrolle von Führungskräften ja heiß diskutiert wird, ne. Da gibt’s ja auch tiefe Gräben und interessante Fragesteller so. Also das ist ja auch noch mal jenseits von KI, ne, ne.
[00:03:42 – 00:03:42] Speaker 2
Genau. Und dann
[00:03:43 – 00:03:43] Speaker 1
Debatte, ne.
[00:03:43 – 00:03:45] Speaker 2
Genau, aber wenn man’s jetzt mit Aber
[00:03:45 – 00:04:15] Speaker 1
als als Inspiration kann ich mir das schon vorstellen. Also ich hab das auch schon mit mit Kollegen gemacht, dass wir son bisschen probiert haben. Und also so so diese Standard Coaching Impulse Camp das Ding natürlich, ne. Und ich glaub, die die menschliche Komponente ist eben, wenn wenn’s schnell gehen muss, hab ich jemanden, der quasi drei Schritte vorausdenken kann und dann den den richtigen Impuls dann auch findet, der jetzt der Person passt, ne. Aber wenn man so mal Inspiration braucht, glaube ich, kann das schon ganz gut sein.
[00:04:15 – 00:04:43] Speaker 2
Und Struktur. Ich kann, der kann dir helfen, Struktur zu geben. Du kannst zum Beispiel, ich besetzte jetzt mal eine andere Welt in die Welt, Fitnesstraining zum Beispiel und kannst dir ’n Fitnesstrainingsplan aufstellen lassen. Wenn Du nur genügend reingibst, wenn Du sagst, ich möchte die Körperregion, die Körperregion, die Körperregion. Ist natürlich jetzt ’n bisschen simpler, ist ’n bisschen physischer, Dann kann man sich ’n Trainingsplan aufstellen lassen, wo bestimmt ’n Fitnesstrainer, ’n Profi noch mal anders drauf gucken würde, aber wenn man eben sich den sparen möchte, hat man da, erzieht man da, glaub ich, schon ’n ganz son liebes Ergebnis.
[00:04:44 – 00:05:00] Speaker 1
Na ja, es man könnte sich auch vorstellen, da über Bande zu spielen und sagen, okay, was würde ein Fitnesstrainer an Kriterien auffahren und wie kann ich diese Kriterien in das, was ich mir wünsche für meine Entwicklung ummünzen? Also an der Stelle kann man schon was finden.
[00:05:00 – 00:05:39] Speaker 2
Und wahrscheinlich, je besser ich mich selber damit auskenne, derjenige, der das Ding füttert, desto hilfreich ist das natürlich. In der Runde kamen auch die ein oder anderen Beispiele schon, wo gesagt wurde, wir wir sind grad dabei son Ding zu programmieren. So ein Tool wurde genannt, was jetzt bei Festool ist, was Führungskräften hilft, ihre Kommunikation gegenüber Mitarbeitern zu verbessern, zu optimieren und zu trainieren. Und es wird dort mit Begeisterung aufgenommen. Sehr gut. Was werden dafür Fragestellungen behandeln? Ich weiß nur, dass ich weiß nur, dass die den die Überschrift, das geht darum, dass Führungskräfte besser mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommunizieren.
Und das trainieren die sozusagen am Sparringspartner KI und kriegen dann Feedback und Verbesserungsvorschläge.
[00:05:40 – 00:05:49] Speaker 1
Ja, so was find ich immer spannend. Wie weit ist das dann in echten? Also die Fragestellung klingt erst mal ganz gut, ne. Dann guckt man oft rein und denkt, na ja gut, okay, Überschrift steht schon mal. Ja, Text fehlt
[00:05:49 – 00:06:07] Speaker 2
noch, ne. Die sagen, es wär sehr gut. Also die sagen, es gibt, die das ist im Einsatz, es funktioniert und es gibt superfeedback von den, also von denen, die’s benutzen. Die sagen, das funktioniert toll. Das müsste natürlich, müsstest jetzt eine Studie machen, ob die Mitarbeiterinnen, die die, auf die die gecoacht, so gecoachtte Führungskräfte losgelassen werden, ob die das auch so sehen. Aber ja.
[00:06:08 – 00:06:44] Speaker 1
Ja, also ist ja dann dann der Effekt, dass wenn was Neues ist, dass das erst mal spannend ist. Und sobald das Thema erst mal aufm Tisch liegt, setzen sich Leute ja auch doch jenseits von dem Werkzeug mit der Fragestellung auseinander. Also es gibt ja auf jeden Fall Hinweise, dass so was schon mal Impuls geben kann, dass wir, ah, gut, wir können uns Mitarbeiter kümmern oder wir können wir können selbst aktiver werden, weil wir dann sozusagen Back-up haben, es macht schon irgendwie Sinn, wenn das Ding das sagt, ne, so. Und das regt ja auch so Selbstreflexionsprozesse an. Total, ja. Also es ist Selbst wenn’s nur das wäre, wär ja schon fair enough, ne.
[00:06:44 – 00:07:08] Speaker 2
Ich seh deswegen privat für mich einfach künstliche Intelligenz, Tools wie ChatGPT einfach als nützliche Sparringspartner, wenn man grad keinen menschlichen Sparringspartner hat oder spezifische Ansprüche an Sparringspartner, den man jetzt grad nicht so kriegen kann. Und Zeit und das ist, glaube ich, auch beim Thema Coaching und Führungskräften, dann noch mal zurückzukommen. Die Führungskraft, Du hast ja gesagt, das ist ’n heißes Thema, wie können wie gut können die überhaupt coachen? Ist das die Aufgabe von denen? Manche sagen, ja, manche sagen, nein, nein. Die
[00:07:08 – 00:07:09] Speaker 1
Rollenfrage eben.
[00:07:09 – 00:08:04] Speaker 2
Genau. Und und man kann auf jeden Fall sagen, dass die zu wenig Zeit dafür haben. Ja, wir hatten ein tolles Beispiel von der Dame in der Runde in der ersten Session, die sagt, wenn die Auto fährt, manche Führungskräfte rufen ja dann irgendwie bei der Assistenz an und diskutieren son paar Sachen, was jetzt als Nächstes passieren soll und so weiter, To dos weitergeben und Gedanken weitergeben. Und sie spricht sie spricht mit der Sprachausgabe von ChatGPT und arbeitet auf die Art. Das ist wie ’n Telefonat und es funktioniert. Und es funktioniert. Und und das funktioniert.
Und das ist alles festgehalten vollautomatisch und das ist ja in dem Tool sozusagen drin. Man hilft, kann sich strukturieren lassen. Es ist ’n sehr schlaues Diktiergerät, wenn man so will, was nicht wirklich mitdenkt, aber schlau ist als ’n Diktiergerät, weil halt doch mit ’ner hohen Wahrscheinlichkeit vernünftige Antworten, Anregungen, sogar Fragen rauskommen, die einem selber beim Denken helfen können. Ja.
[00:08:04 – 00:08:13] Speaker 1
Ich hab getan gehört, Taschenrechner für Worte, also der einem sozusagen das Schlauest wahrscheinlich Schlauste entgegenbringt.
[00:08:14 – 00:08:15] Speaker 2
Ja, ja, ganz trifft.
[00:08:15 – 00:08:27] Speaker 1
Und dann am Schluss kommt man natürlich wieder zu der Frage, die wir eben die ganze Zeit haben. Am Schluss muss halt jemand drüber gucken und sagen, macht das überhaupt Sinn? Ja. Also das ist auf jeden Fall eine Fähigkeit, glaube ich, die wir ganz dringend Total bewahren, kultivieren müssen.
[00:08:28 – 00:08:29] Speaker 2
Ja. Wo warst Du dran heute?
[00:08:29 – 00:08:34] Speaker 1
Im Augen kam. Ich hab erst eine eigene Session gehalten und dann hab ich hier am Tisch gewesen die ganze Zeit.
[00:08:34 – 00:08:35] Speaker 2
Was war deine Session denn erst?
[00:08:35 – 00:08:47] Speaker 1
Deine Session war künstliche und menschliche Intelligenz. Wie gehen die zusammen? Und welche Qualitäten braucht man und wie kann man die Leute, die meiner Meinung nach auf dem Markt sind und jederzeit wechseln würden, wie kann man die einfangen?
[00:08:47 – 00:08:52] Speaker 2
Und was würdest Du als das Top Learning mit rausnehmen aus deiner Session?
[00:08:53 – 00:09:53] Speaker 1
Es bleibt spannend. Also es war eher son Gedankenaustausch. Wir sind gar nicht so zu der Fragestellung gekommen, die ich so vordringlich hatte. Also es geht immer noch drum, glaub ich, so diese, also die spannendste Diskussion war so dieser Schwelle ins Unternehmen rein. Also was kann Recruiting leisten? Und an welcher Stelle sind da Prozesse, die es schwer machen, Persönlichkeit zu erkennen und anzuziehen versus was bringt mir ’n Lebenslauf? Und wie viele Leute entgehen mir dadurch, dass die eben Lebensläufe haben, die genau auf unsichere Basen funktionieren, also die viel erlebt haben, die in unterschiedlichen Gegenden unterwegs waren, die mit Unsicherheit umgehen können.
Die typischerweise keine Lebensläufe, die gerne durchgewunken werden, sondern das sind eher so die kompliziert, müsste ich bis reindenken, könnte viel Arbeit sein, Leute. Und an der Stelle haben wir uns viel bewegt.
[00:09:54 – 00:09:55] Speaker 2
Fragen Und dann
[00:09:55 – 00:09:56] Speaker 1
ging’s noch Sache
[00:09:56 – 00:10:02] Speaker 2
Habt ihr da dann geguckt, wie KI unterstützen können oder also wo kam kam wo kam KI da ins Spiel?
[00:10:02 – 00:12:21] Speaker 1
Sie kam an der Stelle ins Spiel, was steht vor uns an Herausforderungen? Und KI wird ganz viele Sachen eben vereinfachen, also genau die Sachen, die Du eben auch angesprochen hast, da werden wir wenig Menschen brauchen dafür, also so bestimmte Tätigkeiten werden einfach nicht mehr von Hand gemacht werden. Und die Frage ist aber, was bleibt noch übrig an Jobs, die Menschen machen müssen, ne? Und das, was Du ja vorhin auch gesagt hast, wenn’s Ethik geht oder wenn’s Strategie geht oder wir haben’s eben davon gehabt, zusammenfassen. Ja. Also so so komplexe Situationen oder wird KI wahrscheinlich so schnell nicht wirklich belastbare Ergebnisse bringen, so da? Und die Frage war eben, was kann kann der Mensch dann eben oder was muss der Mensch können, damit das gewährleisten ist, dass trotzdem noch gute Entscheidungen getroffen werden wollen?
‚N KI Coach kann natürlich bisschen pushen, aber der kann’s natürlich auch schön an die Wand fahren, ne, wenn er uns mit Fragestellung konfrontiert, die er dann aber nicht abfangen kann, weil er keine emotionale Stabilität uns geben kann, Zweifelsfrage. Und also das war die die Fragestellung, wie wie kriegen wir das das hin, dass die Menschen, die das können, auch die Räume haben, in denen sie das machen können? Und eine Idee war eben, dass es sehr anspruchsvoll ist, diese Kompetenzen in ’nem in der Organisation zu entwickeln, weil das schwer übertragbar ist. Und man muss das trainieren, so Community, entbürokratisieren, dehirachisieren, damit, wenn’s dann mal schnell gehen muss, es geht wird ja alles wird ja immer schneller und die Krisen kommen auf uns zu jeden Tag, kann ’n Hochwasser sein, irgendwas. Dass man dann eben nicht den ganzen Hierarchieweg gehen muss und nicht eine Bürokratie noch füttern muss, sondern direkt entscheiden Entscheidungen treffen kann, weil man sich kennt, aufeinander verlassen kann, Ahnung hat, wie die Prozesse laufen, wie die Komplexität eben abgefangen werden kann. Und dann trotzdem sagen kann, okay, komplexe Situation, aber jetzt konkrete Antwort. Mach das, das funktioniert.
Und dann laufe ich los und ich weiß, es funktioniert, weil der die Person, die das mir empfiehlt, den gewissen Background hat. Und darum ging’s halt, wie kann man das trainieren? Damit wir dann immer mit KI Unterstützung schnell gute Entscheidungen treffen können.
[00:12:22 – 00:12:25] Speaker 2
Wollen wir die neue Person reinholen ins Gespräch?
[00:12:25 – 00:12:30] Speaker 3
Sehr gerne. Ich hab mich son bisschen von hinten reingeschlichen, weil ich eigentlich Das ist
[00:12:30 – 00:12:31] Speaker 1
richtig toll. Genau.
[00:12:31 – 00:12:48] Speaker 3
Ja, ich wollte dich eigentlich ablösen, weil ich ja jetzt eingetragen war und ich wollte dir natürlich Zeit zum Essen noch geben. Aber das war grad so hochspannend über das Thema, was ihr euch ja grad unterhalten habt. Wenn ich ’n schnellen Abstract von euch haben würde wollen, was gebt ihr mir dann von eurem Gespräch?
[00:12:51 – 00:13:16] Speaker 2
Ich bin total happy und positiv mit KI als persönlicher Assistent oder persönliche Assistentin. Für mich ist das bisschen geschlechtslos. Ich benutze es privat und im Beruf viel und hab aber noch nicht son richtige Gefühl dafür, wie das sozusagen größere Organisationen systematisch in Prozesse reinbekommen können. Und da bin ich gespannt und ob wir da heute auch hinkommen in den Diskussionen.
[00:13:17 – 00:14:08] Speaker 3
Darf ich kurz fragen, was Du eben gerade bei der Session von Quality, der explorative Lernpfad bei der DATEV. Das dieser Lernpfad beschreibt tatsächlich genau das Szenario, was Du gerade angefragt hast. Das war total faszinierend, was die Kollegen dort vorgestellt haben, also Quality Minds als Partner im Coachingbereich beziehungsweise im Lernbereich auch und dann die DATEV. Die DATEV ist eine Learning Organisation, überall auch bekannt bei dem Thema und haben dann mithilfe von der Quality Minds einen Lernpfad, einen explorativen KI Lernpfad einmal etabliert, ne. Und haben dann in dem Bereich auch Lerncoaches, Lernbegleiter, Lerninfluencer könnte man ja schon sagen, in Form von den KI Amigos installiert. Hochspannend.
[00:14:08 – 00:14:12] Speaker 2
Was sind das für Leute, diese KI Amigos? Was können die, was haben die für eine Aufgabe?
[00:14:12 – 00:16:23] Speaker 3
Genau, das sind Mitarbeiter von der DATEV und zwar über alle Ebenen, die sich als Lerngruppe zusammengeschlossen haben, ne, sich dem Thema KI aus ihrer Sicht, aus ihrer Arbeitssicht zu nähern. HR hat eigene Sichtweise auf KI, sag ich jetzt mal. Der Arbeiter, der Softwareentwickler hat wiederum ganz andere Lernziele, wenn’s KI geht, aber das oberste Lernziel sollte eben sein, KI in die Firma reinzubringen, ich sag’s jetzt mal niederschwellig, ja wie so so ein Lernspreader sozusagen zu etablieren. Das heißt, die Mitarbeiter, die sich aus dieser Lerngruppe befunden haben und das darf man nicht vergessen, das war dieser diese Gruppe war neben der Arbeit, hat die sich formiert, also on the job wurde gesagt. Haben Sie diesem Thema KI genähert und haben sollen dann jetzt quasi ja als Lernfluencer, ne, das Thema KI in ihren Bereichen dann durchdringen sozusagen. Absolut spannend, weil ich hab mir dann in dem Moment sofort die Frage gestellt, ist das auf meine Firma anwendbar und vor allen Dingen auch und das wäre meine erste Frage gewesen, gab es Vorbehalte aus der Führungscrew, aus der Führungsebene? Ich glaub, da brauchen wir uns nichts vormachen ohne Führungsbegleitung, ohne das Okay der Führungsebene geht gar nix, ne.
Gesamtes Thema Lernen ist so angelegt letzten Endes, ne. Ne und ich sag jetzt mal, eine Lernmanagementplattform zu etablieren ist ist Step eins. Step braucht es eben auch diese Lernfluencer, die dann eben auch begleitend Lernziele mit entwickelt und auch vielleicht Hilfestellung geben kann in die Richtung, guck mal rechts, guck mal links, nicht Vorgaben macht, ne, sondern wirklich begleitet auf dem Weg des,
[00:16:27 – 00:16:27] Speaker 2
sondern wirklich begleitet auf dem Weg des Erreichens des eigenen individuellen Lernziels. Ja, ’n Botschafter
[00:16:27 – 00:16:29] Speaker 3
auch dafür ist, das zu tun. Es erinnert mich ’n bisschen an,
[00:16:29 – 00:17:34] Speaker 2
wir haben grad son Kulturwandelprozess im VDMA und da gab’s eine Gruppe Agents wurden die genannt. Und die hatten sone ähnliche Aufgabe einfach, was den Kulturrahmen innerhalb des Unternehmens betrifft. Mhm. Es es bisschen niedrigschwelliger, weil man jetzt die Leute, die anderen Kollegen und Kolleginnen in den Organisationseinheiten nicht überzeugen muss, selber aktiv zu werden im Sinne von such dir doch mal, begebe dich auf diesen Lernpfad. Aber im Sinne von man nimmt Einfluss an den verschiedensten Stellen innerhalb der großen Organisation in kleineren Einheiten einzelnen Personen oder Botschaftern, die mir sozusagen in diesen Einheiten drinsitzen, die positiv gemeint sind in Richtung, wir brauchen hier ’n Kulturwandel, der Kulturwandel soll in die Richtung gehen, da steckt das und das mit drin, da hängen vielleicht die und jenen Tools noch mit dran. Und am Ende so mäßig die Kultur verändern. Das war eigentlich die die die Idee und das erinnert mich ganz stark da dran, was Du grade erzählen.
[00:17:34 – 00:19:17] Speaker 3
Ja, weg vom formellen Lernen, ne. Frontbescheinigung vor ist ’n Trainer, ob nun digital oder eben im Klassenraum, hin zum informellen Learning, Peer groups Learning in der Gruppe, ne. Also ich hab mich zum Beispiel dem Thema KI im Sommer über den KI MOOC genähert, ne, von der von der Cognian Akademie und habe den in der Gruppe gemacht, in Lernzirkeln Working out Laut Gruppen. Du kannst son Lernleitfaden auch alleine machen, kommst auch zum Ziel, macht aber nicht so viel Spaß, ne. Deshalb macht es mehr Sinn, sich tatsächlich Gruppen anzuschließen und das gemeinsam zu machen, sich die Ergebnisse anzuschauen und sich auch Input zu geben von anderen. Deshalb sind wir ja auch hier, ne.
Das ist ja so son Barcamp ist ja ist ja. Und das habe ich, diese Erfahrungswerte des der Methodik, des gemeinsamen Lernens, aber auch des der der des fachlichen Inputs der KI, ja. Das habe ich quasi überlegt, wie ich das bei mir in meine Firma mit implementieren kann und wir haben eigene Lernpfade, muss man dazu sagen, zum Thema KI Implementation.
Wie kann ich’s anwenden? Was habe ich überhaupt davon, ne? Aber mir war es auch wichtig, sone Art Impulsgeber Inspirator, sage ich jetzt mal so, eben zu sein, ne. Und ich bin natürlich auch vorbehalten begegnet. Was habe ich jetzt davon? Wann soll ich das denn noch machen? Was habe ich noch alles lernen?
So die ganz klassischen Vorbehalte, die man wahrscheinlich überall eben auch hört, ne. Aber indem man’s vorlebt, vorgibt, Menschen mit an die Hand nimmt, zeigt, Finger aufn Bildschirm, hätte ich jetzt fast gesagt.
[00:19:17 – 00:19:22] Speaker 2
Ja, zeigen auch, wo der Mehrwert steckt. Ja. Also was nutzt, wie ich ich kann dir zeigen, wo’s dir persönlich Nutzen bringt.
[00:19:22 – 00:19:27] Speaker 3
Use Cases aufzeigen, aktives Lernen, aber auch am Beispiel am Fall.
[00:19:27 – 00:19:40] Speaker 2
Ja, ja, ja. Ja? Und wenn die einzelne Person feststellen, ich bespare dadurch Zeit, ich bekomm Ideenvorschläge, auf die ich sonst nicht gekommen wäre und weiß nicht, wo die Anwendungen noch überall zum Einsatz kommen. Ich glaub, dann wird’s gern genommen.
[00:19:41 – 00:19:52] Speaker 3
Es ist natürlich auch erst mal ein Aufstehen ausm Sofa, ne. Dieses, ich muss mich jetzt mal son bisschen selber bewegen, weil ich ja was lernen möchte und dann kommt der Benefit.
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Manage episode 451720006 series 1432215
Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier berichtet Stefan Grötzschel aus der Session zu KI als Führungskraft.
Show Notes (KI-generiert von Whisper):
Künstliche Intelligenz in Führung und Coaching
In dieser Episode beschäftigt sich Stefan Grötschel vom VDMA mit dem vielschichtigen Thema der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Anwendung in Führungs- und Coaching-Situationen.
Hauptthemen:
- Anwendung von KI im Coaching: Die Integration von KI kann Führungskräften helfen, Ziele zu erreichen und Coaching-Prozesse zu optimieren. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Unternehmenskultur und der Akzeptanz der Mitarbeiter ab.
- Menschliche Interaktion vs. KI: Während KI als Inspirationsquelle und Strukturhilfe fungieren kann, bleibt die menschliche Interaktion unerlässlich, insbesondere bei schnellen Entscheidungen.
- Recruiting mit KI: Der Einsatz von KI im Recruiting-Prozess kann helfen, die Vielfalt der Bewerber zu berücksichtigen, da traditionelle Lebensläufe oft nicht alle Qualifikationen abbilden. Es wird betont, dass ethische Fragen im Rekrutierungsprozess nicht allein von KI gelöst werden können.
- Ethische Herausforderungen: Der Text beleuchtet die Verantwortung in der Programmierung von KI und die Notwendigkeit, menschliche Entscheidungsfähigkeiten zu fördern, um Bürokratie abzubauen und effizientes Handeln in Krisensituationen zu gewährleisten.
- Lernmanagement und informelles Lernen: Der Aufbau einer Lernmanagementplattform und die Entwicklung von Lernzielen durch Lernfluencer sollen die Verbreitung von Wissen über KI fördern und informelles Lernen in großen Organisationen anregen.
Fazit: Künstliche Intelligenz bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen in der Unternehmensführung. Es ist entscheidend, die Balance zwischen technologischem Fortschritt und menschlicher Interaktion zu finden, um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen.
KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet):
[00:00:00 – 00:00:04] Speaker 1
Gut, dann hallo. Sag mal, wer Du bist und was sich auf dieses BarCamp gelotst hat.
[00:00:04 – 00:00:40] Speaker 2
Ich bin Stefan, Stefan Grötschel vom VDMA, dort im Team Bildung. Wir sind bestrebt, open minded unterwegs zu sein und Dinge dazuzulernen. Das ist das eine, warum ich bin. Und das andere ist natürlich, weil wir als VDA mit Veranstalter sind und dadurch kommen wir natürlich viel eher da drauf und haben’s aufm Plan, aufm Schirm, dass das passiert. Und ich bin selber aber auch aktiver Nutzer von KI. Also find’s persönlich auch interessant. Ich benutze sowohl privat als auch beruflich und ja, bin also einfach interessiert, was gibt’s da?
Was kann ich noch dazulernen? Und es gibt extrem viel dazuzulernen. Was machen andere? Wo wo stehen wir in zehn Jahren? Solche Dinge interessieren mich.
[00:00:41 – 00:00:45] Speaker 1
Und Du warst jetzt in zwei Sessions schon, ne. Genau. Welst Du woanders?
[00:00:45 – 00:01:26] Speaker 2
Ich war auch erst wie die Vorredner beim Thema wie kann KI jetzt schon zum Moderieren verwendet werden und hab mich in son kleinen, wir waren in zwei Runden und die vordere vordere Runde war eine Gruppe von Leuten, die sich tatsächlich das ausprobiert hat, wie fühlt sich’s an, moderiert zu werden von der KI. Und da war ich mit drin und das war ’n sehr spannendes Erlebnis.
Zweite Session war KI als Führungskraft. Was ist da jetzt schon denkbar und wo sind die No Gos so ungefähr? War auch sehr interessant. Also gibt bei beiden Dingen Interessantes zu berichten. Learning unterschiedlich. Was war
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für dich da der Kernpunkt
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der Für mich war der Kernpunkt, dass, ich glaub, die Leute haben vor allem drüber diskutiert, an welchen Stellen ist Führung verbesserbar durch KI? Ich glaub, da kamen die Leute her. Ich die zwei, die das die die Session gegeben haben, kommen eher ausm Thema Führung als ausm Thema KI und haben entsprechend das Thema aufm Schirm, wie kriegen wir Führung besser? Und haben dann jetzt sich angeschaut, wie könnte an der Stelle KI nützlich sein, also KI als Tool. Und wir haben verschiedene Dinge diskutiert, also da, wo’s möglich ist, wo’s jetzt schon geht, wo man KI jetzt schon zum Führen einsetzen kann. Dinge, wo’s wahrscheinlich in naher Zukunft gehen wird und Dinge, wo wir glauben, da sollte KI besser die Finger verlassen oder kann’s auch einfach nicht. Ethische Entscheidungen zum Beispiel, weil ethische Entscheidungen müssen programmiert werden und wer wer ist objektiv ethisch und kann das programmieren und wer ist am Ende dann dafür verantwortlich, wenn da KI ethische Entscheidungen trifft?
Wir haben kann man
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sich auch nachvollziehen.
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Ja. Also wer soll da der Richter sein oder die Richterin? Wo ich persönlich glaube, dass es auch jetzt schon sehr gut funktioniert, sowohl im Persönlichen als auch was eine Führungskraft verwenden könnte für die eigenen Mitarbeiter, ist das Thema Coaching. Ich glaub, man kann’s persönlich nutzen, indem man sagt, ich hab ’n gewissen, ich hab gewisses Coachingziel für mich selber. Ich sehe, wo ich hinmöchte und ich nehm eine KI als Sparringspartner, füttere die damit und sag, wie komme ich dahin? Hilf mir. Man muss das selber machen, aber man kann sich von der KI sozusagen Vorschläge geben lassen und man kann sich durch ’n Prozess ’n bisschen führen lassen.
Ich richtig getestet, ob das dann zum Erziel führt, habe ich das noch nicht. Aber ich hab zumindest mal so die ersten Versuchsbalonition gestartet und hab das Gefühl, dass man das machen kann. Ob eine Führungskraft das jetzt tun kann, eigene Führung eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu coachen, hängt natürlich auch ganz stark davon ab, ob die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Lust da drauf haben. Muss man sehen, ob ob die wie die Kultur dafür ist. Aber ich glaub, wenn man als Einzelperson das machen möchte, bringt das vor- und Nachteile gegenüber der Führungsrolle, der Coachingrolle einer Führungskraft mit sich? Da bin ich mir, bin ich sogar fest von überzeugen.
[00:03:30 – 00:03:42] Speaker 1
Ja, wobei die Coachingrolle von Führungskräften ja heiß diskutiert wird, ne. Da gibt’s ja auch tiefe Gräben und interessante Fragesteller so. Also das ist ja auch noch mal jenseits von KI, ne, ne.
[00:03:42 – 00:03:42] Speaker 2
Genau. Und dann
[00:03:43 – 00:03:43] Speaker 1
Debatte, ne.
[00:03:43 – 00:03:45] Speaker 2
Genau, aber wenn man’s jetzt mit Aber
[00:03:45 – 00:04:15] Speaker 1
als als Inspiration kann ich mir das schon vorstellen. Also ich hab das auch schon mit mit Kollegen gemacht, dass wir son bisschen probiert haben. Und also so so diese Standard Coaching Impulse Camp das Ding natürlich, ne. Und ich glaub, die die menschliche Komponente ist eben, wenn wenn’s schnell gehen muss, hab ich jemanden, der quasi drei Schritte vorausdenken kann und dann den den richtigen Impuls dann auch findet, der jetzt der Person passt, ne. Aber wenn man so mal Inspiration braucht, glaube ich, kann das schon ganz gut sein.
[00:04:15 – 00:04:43] Speaker 2
Und Struktur. Ich kann, der kann dir helfen, Struktur zu geben. Du kannst zum Beispiel, ich besetzte jetzt mal eine andere Welt in die Welt, Fitnesstraining zum Beispiel und kannst dir ’n Fitnesstrainingsplan aufstellen lassen. Wenn Du nur genügend reingibst, wenn Du sagst, ich möchte die Körperregion, die Körperregion, die Körperregion. Ist natürlich jetzt ’n bisschen simpler, ist ’n bisschen physischer, Dann kann man sich ’n Trainingsplan aufstellen lassen, wo bestimmt ’n Fitnesstrainer, ’n Profi noch mal anders drauf gucken würde, aber wenn man eben sich den sparen möchte, hat man da, erzieht man da, glaub ich, schon ’n ganz son liebes Ergebnis.
[00:04:44 – 00:05:00] Speaker 1
Na ja, es man könnte sich auch vorstellen, da über Bande zu spielen und sagen, okay, was würde ein Fitnesstrainer an Kriterien auffahren und wie kann ich diese Kriterien in das, was ich mir wünsche für meine Entwicklung ummünzen? Also an der Stelle kann man schon was finden.
[00:05:00 – 00:05:39] Speaker 2
Und wahrscheinlich, je besser ich mich selber damit auskenne, derjenige, der das Ding füttert, desto hilfreich ist das natürlich. In der Runde kamen auch die ein oder anderen Beispiele schon, wo gesagt wurde, wir wir sind grad dabei son Ding zu programmieren. So ein Tool wurde genannt, was jetzt bei Festool ist, was Führungskräften hilft, ihre Kommunikation gegenüber Mitarbeitern zu verbessern, zu optimieren und zu trainieren. Und es wird dort mit Begeisterung aufgenommen. Sehr gut. Was werden dafür Fragestellungen behandeln? Ich weiß nur, dass ich weiß nur, dass die den die Überschrift, das geht darum, dass Führungskräfte besser mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommunizieren.
Und das trainieren die sozusagen am Sparringspartner KI und kriegen dann Feedback und Verbesserungsvorschläge.
[00:05:40 – 00:05:49] Speaker 1
Ja, so was find ich immer spannend. Wie weit ist das dann in echten? Also die Fragestellung klingt erst mal ganz gut, ne. Dann guckt man oft rein und denkt, na ja gut, okay, Überschrift steht schon mal. Ja, Text fehlt
[00:05:49 – 00:06:07] Speaker 2
noch, ne. Die sagen, es wär sehr gut. Also die sagen, es gibt, die das ist im Einsatz, es funktioniert und es gibt superfeedback von den, also von denen, die’s benutzen. Die sagen, das funktioniert toll. Das müsste natürlich, müsstest jetzt eine Studie machen, ob die Mitarbeiterinnen, die die, auf die die gecoacht, so gecoachtte Führungskräfte losgelassen werden, ob die das auch so sehen. Aber ja.
[00:06:08 – 00:06:44] Speaker 1
Ja, also ist ja dann dann der Effekt, dass wenn was Neues ist, dass das erst mal spannend ist. Und sobald das Thema erst mal aufm Tisch liegt, setzen sich Leute ja auch doch jenseits von dem Werkzeug mit der Fragestellung auseinander. Also es gibt ja auf jeden Fall Hinweise, dass so was schon mal Impuls geben kann, dass wir, ah, gut, wir können uns Mitarbeiter kümmern oder wir können wir können selbst aktiver werden, weil wir dann sozusagen Back-up haben, es macht schon irgendwie Sinn, wenn das Ding das sagt, ne, so. Und das regt ja auch so Selbstreflexionsprozesse an. Total, ja. Also es ist Selbst wenn’s nur das wäre, wär ja schon fair enough, ne.
[00:06:44 – 00:07:08] Speaker 2
Ich seh deswegen privat für mich einfach künstliche Intelligenz, Tools wie ChatGPT einfach als nützliche Sparringspartner, wenn man grad keinen menschlichen Sparringspartner hat oder spezifische Ansprüche an Sparringspartner, den man jetzt grad nicht so kriegen kann. Und Zeit und das ist, glaube ich, auch beim Thema Coaching und Führungskräften, dann noch mal zurückzukommen. Die Führungskraft, Du hast ja gesagt, das ist ’n heißes Thema, wie können wie gut können die überhaupt coachen? Ist das die Aufgabe von denen? Manche sagen, ja, manche sagen, nein, nein. Die
[00:07:08 – 00:07:09] Speaker 1
Rollenfrage eben.
[00:07:09 – 00:08:04] Speaker 2
Genau. Und und man kann auf jeden Fall sagen, dass die zu wenig Zeit dafür haben. Ja, wir hatten ein tolles Beispiel von der Dame in der Runde in der ersten Session, die sagt, wenn die Auto fährt, manche Führungskräfte rufen ja dann irgendwie bei der Assistenz an und diskutieren son paar Sachen, was jetzt als Nächstes passieren soll und so weiter, To dos weitergeben und Gedanken weitergeben. Und sie spricht sie spricht mit der Sprachausgabe von ChatGPT und arbeitet auf die Art. Das ist wie ’n Telefonat und es funktioniert. Und es funktioniert. Und und das funktioniert.
Und das ist alles festgehalten vollautomatisch und das ist ja in dem Tool sozusagen drin. Man hilft, kann sich strukturieren lassen. Es ist ’n sehr schlaues Diktiergerät, wenn man so will, was nicht wirklich mitdenkt, aber schlau ist als ’n Diktiergerät, weil halt doch mit ’ner hohen Wahrscheinlichkeit vernünftige Antworten, Anregungen, sogar Fragen rauskommen, die einem selber beim Denken helfen können. Ja.
[00:08:04 – 00:08:13] Speaker 1
Ich hab getan gehört, Taschenrechner für Worte, also der einem sozusagen das Schlauest wahrscheinlich Schlauste entgegenbringt.
[00:08:14 – 00:08:15] Speaker 2
Ja, ja, ganz trifft.
[00:08:15 – 00:08:27] Speaker 1
Und dann am Schluss kommt man natürlich wieder zu der Frage, die wir eben die ganze Zeit haben. Am Schluss muss halt jemand drüber gucken und sagen, macht das überhaupt Sinn? Ja. Also das ist auf jeden Fall eine Fähigkeit, glaube ich, die wir ganz dringend Total bewahren, kultivieren müssen.
[00:08:28 – 00:08:29] Speaker 2
Ja. Wo warst Du dran heute?
[00:08:29 – 00:08:34] Speaker 1
Im Augen kam. Ich hab erst eine eigene Session gehalten und dann hab ich hier am Tisch gewesen die ganze Zeit.
[00:08:34 – 00:08:35] Speaker 2
Was war deine Session denn erst?
[00:08:35 – 00:08:47] Speaker 1
Deine Session war künstliche und menschliche Intelligenz. Wie gehen die zusammen? Und welche Qualitäten braucht man und wie kann man die Leute, die meiner Meinung nach auf dem Markt sind und jederzeit wechseln würden, wie kann man die einfangen?
[00:08:47 – 00:08:52] Speaker 2
Und was würdest Du als das Top Learning mit rausnehmen aus deiner Session?
[00:08:53 – 00:09:53] Speaker 1
Es bleibt spannend. Also es war eher son Gedankenaustausch. Wir sind gar nicht so zu der Fragestellung gekommen, die ich so vordringlich hatte. Also es geht immer noch drum, glaub ich, so diese, also die spannendste Diskussion war so dieser Schwelle ins Unternehmen rein. Also was kann Recruiting leisten? Und an welcher Stelle sind da Prozesse, die es schwer machen, Persönlichkeit zu erkennen und anzuziehen versus was bringt mir ’n Lebenslauf? Und wie viele Leute entgehen mir dadurch, dass die eben Lebensläufe haben, die genau auf unsichere Basen funktionieren, also die viel erlebt haben, die in unterschiedlichen Gegenden unterwegs waren, die mit Unsicherheit umgehen können.
Die typischerweise keine Lebensläufe, die gerne durchgewunken werden, sondern das sind eher so die kompliziert, müsste ich bis reindenken, könnte viel Arbeit sein, Leute. Und an der Stelle haben wir uns viel bewegt.
[00:09:54 – 00:09:55] Speaker 2
Fragen Und dann
[00:09:55 – 00:09:56] Speaker 1
ging’s noch Sache
[00:09:56 – 00:10:02] Speaker 2
Habt ihr da dann geguckt, wie KI unterstützen können oder also wo kam kam wo kam KI da ins Spiel?
[00:10:02 – 00:12:21] Speaker 1
Sie kam an der Stelle ins Spiel, was steht vor uns an Herausforderungen? Und KI wird ganz viele Sachen eben vereinfachen, also genau die Sachen, die Du eben auch angesprochen hast, da werden wir wenig Menschen brauchen dafür, also so bestimmte Tätigkeiten werden einfach nicht mehr von Hand gemacht werden. Und die Frage ist aber, was bleibt noch übrig an Jobs, die Menschen machen müssen, ne? Und das, was Du ja vorhin auch gesagt hast, wenn’s Ethik geht oder wenn’s Strategie geht oder wir haben’s eben davon gehabt, zusammenfassen. Ja. Also so so komplexe Situationen oder wird KI wahrscheinlich so schnell nicht wirklich belastbare Ergebnisse bringen, so da? Und die Frage war eben, was kann kann der Mensch dann eben oder was muss der Mensch können, damit das gewährleisten ist, dass trotzdem noch gute Entscheidungen getroffen werden wollen?
‚N KI Coach kann natürlich bisschen pushen, aber der kann’s natürlich auch schön an die Wand fahren, ne, wenn er uns mit Fragestellung konfrontiert, die er dann aber nicht abfangen kann, weil er keine emotionale Stabilität uns geben kann, Zweifelsfrage. Und also das war die die Fragestellung, wie wie kriegen wir das das hin, dass die Menschen, die das können, auch die Räume haben, in denen sie das machen können? Und eine Idee war eben, dass es sehr anspruchsvoll ist, diese Kompetenzen in ’nem in der Organisation zu entwickeln, weil das schwer übertragbar ist. Und man muss das trainieren, so Community, entbürokratisieren, dehirachisieren, damit, wenn’s dann mal schnell gehen muss, es geht wird ja alles wird ja immer schneller und die Krisen kommen auf uns zu jeden Tag, kann ’n Hochwasser sein, irgendwas. Dass man dann eben nicht den ganzen Hierarchieweg gehen muss und nicht eine Bürokratie noch füttern muss, sondern direkt entscheiden Entscheidungen treffen kann, weil man sich kennt, aufeinander verlassen kann, Ahnung hat, wie die Prozesse laufen, wie die Komplexität eben abgefangen werden kann. Und dann trotzdem sagen kann, okay, komplexe Situation, aber jetzt konkrete Antwort. Mach das, das funktioniert.
Und dann laufe ich los und ich weiß, es funktioniert, weil der die Person, die das mir empfiehlt, den gewissen Background hat. Und darum ging’s halt, wie kann man das trainieren? Damit wir dann immer mit KI Unterstützung schnell gute Entscheidungen treffen können.
[00:12:22 – 00:12:25] Speaker 2
Wollen wir die neue Person reinholen ins Gespräch?
[00:12:25 – 00:12:30] Speaker 3
Sehr gerne. Ich hab mich son bisschen von hinten reingeschlichen, weil ich eigentlich Das ist
[00:12:30 – 00:12:31] Speaker 1
richtig toll. Genau.
[00:12:31 – 00:12:48] Speaker 3
Ja, ich wollte dich eigentlich ablösen, weil ich ja jetzt eingetragen war und ich wollte dir natürlich Zeit zum Essen noch geben. Aber das war grad so hochspannend über das Thema, was ihr euch ja grad unterhalten habt. Wenn ich ’n schnellen Abstract von euch haben würde wollen, was gebt ihr mir dann von eurem Gespräch?
[00:12:51 – 00:13:16] Speaker 2
Ich bin total happy und positiv mit KI als persönlicher Assistent oder persönliche Assistentin. Für mich ist das bisschen geschlechtslos. Ich benutze es privat und im Beruf viel und hab aber noch nicht son richtige Gefühl dafür, wie das sozusagen größere Organisationen systematisch in Prozesse reinbekommen können. Und da bin ich gespannt und ob wir da heute auch hinkommen in den Diskussionen.
[00:13:17 – 00:14:08] Speaker 3
Darf ich kurz fragen, was Du eben gerade bei der Session von Quality, der explorative Lernpfad bei der DATEV. Das dieser Lernpfad beschreibt tatsächlich genau das Szenario, was Du gerade angefragt hast. Das war total faszinierend, was die Kollegen dort vorgestellt haben, also Quality Minds als Partner im Coachingbereich beziehungsweise im Lernbereich auch und dann die DATEV. Die DATEV ist eine Learning Organisation, überall auch bekannt bei dem Thema und haben dann mithilfe von der Quality Minds einen Lernpfad, einen explorativen KI Lernpfad einmal etabliert, ne. Und haben dann in dem Bereich auch Lerncoaches, Lernbegleiter, Lerninfluencer könnte man ja schon sagen, in Form von den KI Amigos installiert. Hochspannend.
[00:14:08 – 00:14:12] Speaker 2
Was sind das für Leute, diese KI Amigos? Was können die, was haben die für eine Aufgabe?
[00:14:12 – 00:16:23] Speaker 3
Genau, das sind Mitarbeiter von der DATEV und zwar über alle Ebenen, die sich als Lerngruppe zusammengeschlossen haben, ne, sich dem Thema KI aus ihrer Sicht, aus ihrer Arbeitssicht zu nähern. HR hat eigene Sichtweise auf KI, sag ich jetzt mal. Der Arbeiter, der Softwareentwickler hat wiederum ganz andere Lernziele, wenn’s KI geht, aber das oberste Lernziel sollte eben sein, KI in die Firma reinzubringen, ich sag’s jetzt mal niederschwellig, ja wie so so ein Lernspreader sozusagen zu etablieren. Das heißt, die Mitarbeiter, die sich aus dieser Lerngruppe befunden haben und das darf man nicht vergessen, das war dieser diese Gruppe war neben der Arbeit, hat die sich formiert, also on the job wurde gesagt. Haben Sie diesem Thema KI genähert und haben sollen dann jetzt quasi ja als Lernfluencer, ne, das Thema KI in ihren Bereichen dann durchdringen sozusagen. Absolut spannend, weil ich hab mir dann in dem Moment sofort die Frage gestellt, ist das auf meine Firma anwendbar und vor allen Dingen auch und das wäre meine erste Frage gewesen, gab es Vorbehalte aus der Führungscrew, aus der Führungsebene? Ich glaub, da brauchen wir uns nichts vormachen ohne Führungsbegleitung, ohne das Okay der Führungsebene geht gar nix, ne.
Gesamtes Thema Lernen ist so angelegt letzten Endes, ne. Ne und ich sag jetzt mal, eine Lernmanagementplattform zu etablieren ist ist Step eins. Step braucht es eben auch diese Lernfluencer, die dann eben auch begleitend Lernziele mit entwickelt und auch vielleicht Hilfestellung geben kann in die Richtung, guck mal rechts, guck mal links, nicht Vorgaben macht, ne, sondern wirklich begleitet auf dem Weg des,
[00:16:27 – 00:16:27] Speaker 2
sondern wirklich begleitet auf dem Weg des Erreichens des eigenen individuellen Lernziels. Ja, ’n Botschafter
[00:16:27 – 00:16:29] Speaker 3
auch dafür ist, das zu tun. Es erinnert mich ’n bisschen an,
[00:16:29 – 00:17:34] Speaker 2
wir haben grad son Kulturwandelprozess im VDMA und da gab’s eine Gruppe Agents wurden die genannt. Und die hatten sone ähnliche Aufgabe einfach, was den Kulturrahmen innerhalb des Unternehmens betrifft. Mhm. Es es bisschen niedrigschwelliger, weil man jetzt die Leute, die anderen Kollegen und Kolleginnen in den Organisationseinheiten nicht überzeugen muss, selber aktiv zu werden im Sinne von such dir doch mal, begebe dich auf diesen Lernpfad. Aber im Sinne von man nimmt Einfluss an den verschiedensten Stellen innerhalb der großen Organisation in kleineren Einheiten einzelnen Personen oder Botschaftern, die mir sozusagen in diesen Einheiten drinsitzen, die positiv gemeint sind in Richtung, wir brauchen hier ’n Kulturwandel, der Kulturwandel soll in die Richtung gehen, da steckt das und das mit drin, da hängen vielleicht die und jenen Tools noch mit dran. Und am Ende so mäßig die Kultur verändern. Das war eigentlich die die die Idee und das erinnert mich ganz stark da dran, was Du grade erzählen.
[00:17:34 – 00:19:17] Speaker 3
Ja, weg vom formellen Lernen, ne. Frontbescheinigung vor ist ’n Trainer, ob nun digital oder eben im Klassenraum, hin zum informellen Learning, Peer groups Learning in der Gruppe, ne. Also ich hab mich zum Beispiel dem Thema KI im Sommer über den KI MOOC genähert, ne, von der von der Cognian Akademie und habe den in der Gruppe gemacht, in Lernzirkeln Working out Laut Gruppen. Du kannst son Lernleitfaden auch alleine machen, kommst auch zum Ziel, macht aber nicht so viel Spaß, ne. Deshalb macht es mehr Sinn, sich tatsächlich Gruppen anzuschließen und das gemeinsam zu machen, sich die Ergebnisse anzuschauen und sich auch Input zu geben von anderen. Deshalb sind wir ja auch hier, ne.
Das ist ja so son Barcamp ist ja ist ja. Und das habe ich, diese Erfahrungswerte des der Methodik, des gemeinsamen Lernens, aber auch des der der des fachlichen Inputs der KI, ja. Das habe ich quasi überlegt, wie ich das bei mir in meine Firma mit implementieren kann und wir haben eigene Lernpfade, muss man dazu sagen, zum Thema KI Implementation.
Wie kann ich’s anwenden? Was habe ich überhaupt davon, ne? Aber mir war es auch wichtig, sone Art Impulsgeber Inspirator, sage ich jetzt mal so, eben zu sein, ne. Und ich bin natürlich auch vorbehalten begegnet. Was habe ich jetzt davon? Wann soll ich das denn noch machen? Was habe ich noch alles lernen?
So die ganz klassischen Vorbehalte, die man wahrscheinlich überall eben auch hört, ne. Aber indem man’s vorlebt, vorgibt, Menschen mit an die Hand nimmt, zeigt, Finger aufn Bildschirm, hätte ich jetzt fast gesagt.
[00:19:17 – 00:19:22] Speaker 2
Ja, zeigen auch, wo der Mehrwert steckt. Ja. Also was nutzt, wie ich ich kann dir zeigen, wo’s dir persönlich Nutzen bringt.
[00:19:22 – 00:19:27] Speaker 3
Use Cases aufzeigen, aktives Lernen, aber auch am Beispiel am Fall.
[00:19:27 – 00:19:40] Speaker 2
Ja, ja, ja. Ja? Und wenn die einzelne Person feststellen, ich bespare dadurch Zeit, ich bekomm Ideenvorschläge, auf die ich sonst nicht gekommen wäre und weiß nicht, wo die Anwendungen noch überall zum Einsatz kommen. Ich glaub, dann wird’s gern genommen.
[00:19:41 – 00:19:52] Speaker 3
Es ist natürlich auch erst mal ein Aufstehen ausm Sofa, ne. Dieses, ich muss mich jetzt mal son bisschen selber bewegen, weil ich ja was lernen möchte und dann kommt der Benefit.
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