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#heiseshow: Cyberwar im Ukraine-Krieg – was ist passiert, was noch denkbar?

 
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Offiziell tobt der Ukraine-Krieg seit dem 24. Februar. An diesem Tag marschierten russische Truppen in die Ukraine ein und starteten Kampfhandlungen. Aber schon vorher konnten Security-Expertinnen und -Experten verschiedene Angriffe im Internet beobachten, die vor allem über Malware ausgeführt wurden. So, wie sich die russische Armee über Wochen in Stellung brachte, tat dies wohl auch die Cyberarmee. Noch vor den klar sichtbaren Kampfhandlungen wurde etwa versucht, Computer in der Ukraine mittels Schadsoftware unbrauchbar zu machen. Später wurden Angriffe nicht nur gegen Regierungseinrichtungen, sondern auch gegen zivile digitale Infrastrukturen, den Finanz- und Landwirtschaftssektor sowie Notfalldienste beboachtet. Diese Attacken auf Zivilisten müssten etwa laut Microsoft-Chef Brad-Smith im Lichte der Genfer Konventionen bewertet werden. Dass die Cyberangriffe gegen die Ukraine nicht nur dort Folgen haben, zeigte der mutmaßliche Angriff russischer Hacker auf das Satellitennetzwerk KA-Sat, welcher das ukrainische Militär in der Anfangsphase deutlich behinderte, aber auch in Deutschland die Fernsteuerung von rund 5800 Windkrafträdern Enercons beeinträchtigte. Die USA und ihr Inlandsgeheimdienst FBI versuchen ebenfalls, sich gegen Angriffskampagnen des russischen Militärgeheimdiensts GRU zu wehren. So legte das FBI jüngst das mutmaßlich vom GRU betriebene Botnetz "Cyclops Blink" lahm, das Firewall- und Router-Appliances befallen hatte. Was bedeutet dies für den weiteren Verlauf des Krieges? Welche Nationen mischen mittlerweile online mit? Welche Drohungen stehen im Raum? Wie soll kritische Infrastruktur abgesichert werden? Was könnte die Finanzspritze für die Bundeswehr für die Cyberabwehr bedeuten? Gibt es Rechtsnormen für den Cyberwar, die über verschiedene Ziele urteilen (zivile oder militärische)? Wie darf sich die Ukraine laut Völkerrecht wehren? Könnten Cyberangriffe auf einen baltischen Staat den NATO-Bündnisfall auslösen? Und was bedeutet US-Präsident Bidens Ankündigung aus dem vergangenen Jahr, dass die USA auf Cyberangriffe auch mit konventionellen Angriffen reagieren könnte? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Malte Kirchner (@maltekir) mit Heise-Jurist Dr. Michael Koch und Jürgen Schmidt, Leiter von heise Security und Senior Fellow Security des Heise-Verlags, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow ist gesponsert von Workday. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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Offiziell tobt der Ukraine-Krieg seit dem 24. Februar. An diesem Tag marschierten russische Truppen in die Ukraine ein und starteten Kampfhandlungen. Aber schon vorher konnten Security-Expertinnen und -Experten verschiedene Angriffe im Internet beobachten, die vor allem über Malware ausgeführt wurden. So, wie sich die russische Armee über Wochen in Stellung brachte, tat dies wohl auch die Cyberarmee. Noch vor den klar sichtbaren Kampfhandlungen wurde etwa versucht, Computer in der Ukraine mittels Schadsoftware unbrauchbar zu machen. Später wurden Angriffe nicht nur gegen Regierungseinrichtungen, sondern auch gegen zivile digitale Infrastrukturen, den Finanz- und Landwirtschaftssektor sowie Notfalldienste beboachtet. Diese Attacken auf Zivilisten müssten etwa laut Microsoft-Chef Brad-Smith im Lichte der Genfer Konventionen bewertet werden. Dass die Cyberangriffe gegen die Ukraine nicht nur dort Folgen haben, zeigte der mutmaßliche Angriff russischer Hacker auf das Satellitennetzwerk KA-Sat, welcher das ukrainische Militär in der Anfangsphase deutlich behinderte, aber auch in Deutschland die Fernsteuerung von rund 5800 Windkrafträdern Enercons beeinträchtigte. Die USA und ihr Inlandsgeheimdienst FBI versuchen ebenfalls, sich gegen Angriffskampagnen des russischen Militärgeheimdiensts GRU zu wehren. So legte das FBI jüngst das mutmaßlich vom GRU betriebene Botnetz "Cyclops Blink" lahm, das Firewall- und Router-Appliances befallen hatte. Was bedeutet dies für den weiteren Verlauf des Krieges? Welche Nationen mischen mittlerweile online mit? Welche Drohungen stehen im Raum? Wie soll kritische Infrastruktur abgesichert werden? Was könnte die Finanzspritze für die Bundeswehr für die Cyberabwehr bedeuten? Gibt es Rechtsnormen für den Cyberwar, die über verschiedene Ziele urteilen (zivile oder militärische)? Wie darf sich die Ukraine laut Völkerrecht wehren? Könnten Cyberangriffe auf einen baltischen Staat den NATO-Bündnisfall auslösen? Und was bedeutet US-Präsident Bidens Ankündigung aus dem vergangenen Jahr, dass die USA auf Cyberangriffe auch mit konventionellen Angriffen reagieren könnte? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Malte Kirchner (@maltekir) mit Heise-Jurist Dr. Michael Koch und Jürgen Schmidt, Leiter von heise Security und Senior Fellow Security des Heise-Verlags, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow ist gesponsert von Workday. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

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